hallo chriz,
danke für die antwort.
Ich glaube ich bin dem Problem ein bisschen näher gekommen. bei uns werden die Innenaufträge mit der Option "planintegrierter Auftrag" erstellt. Ebenfalls habe ich gesehen, dass die Version (welche normalerweise nur für ist buchungen verwendet wir) definiert wurde, dass bei dieser die checkbox "planungsintegration" gesetzt ist.
nun kommt folgender Hinweis aus der Hilfe zum Zuge:
"Bei planintegrierten PSP-Elementen oder Aufträgen werden unabhängig vom Anwenderstatus genau dann Einzelposten für die kostenartenabhänigige Kostenplanung geschrieben, wenn in den geschäftsjahresabhängigen Parametern der jeweiligen Planversion die Planungsintegration aktiviert ist.
Sie haben auf dem PSP-Element 2000.1 unter der Kostenart Fremdleistungen (415000) bereits 10.000 EUR geplant. Nun aktivieren Sie innerhalb des Projekts das Schreiben von Einzelposten. Alle Planungsänderungen werden nun in Form von Einzelposten erfasst. Es werden noch 2.000 EUR und 3.000 EUR zusätzlich geplant. Die Summe der Planungseinzelposten beträgt demzufolge 5.000 EUR, die Summe der Kostenartenplanung jedoch 15.000 EUR. Aus diesem Grund ist das Ergebnis der Summensatzplanung ungleich der Summe der Einzelposten."
Ich denke mal, dass genau hier das Problem zu finden ist. Jetzt stellt sich nur die Frage, wieso dies bei uns so eingestellt ist. Das wird mir wohl nur unser SAP-Partner beantworten können. So wie ich das sehe, muss ja die checkbox "planintegrierte Auftrag" nicht aktiviert werden, sofern man über die Transaktion kpf6 Planwerte definieren möchte. So viel ich weiss, war dies dazumal die Begründung für das setzen dieser Checkbox im Innenauftrag (Einführung war vor gut 4 Jahren -> ich bin seit gut 1 Jahr da). Oder kennt jemand eine andere Begründung, wieso diese Checkbox aktiviert sein sollte?