Hallo,

unsere Disposition hätte gerne, daß unter einer Materialnummer ein Material als Fertigfabrikat und Handelsware geführt wird. Ich habe mich so geäußert, daß dies nicht möglich sei wg. der Bewertung dieser Materialien bzw. auch wg. der Kontenfindung, allerdings frage ich mich, warum es bei der Anlage der Materialien im Stammsatz die Auswahl gibt der Eigen- und Fremdfertigung (Mat.stamm - Sicht: Disposition 1).

Gruß

ellute

 

 

 

Hallo Elute 1965,

die Frage der Materialart ist im Wesentlichen eine Frage der Kontenfindung ( mit FI abzustimmen).

Bei gewissen Materialien ( z.B. Halb ) kommt es in der Praxis vor, dass man diese sowohl selbst fertigen, als auch einkaufen kann.

Durch den Materialstamm wird dann beispielsweise gesteuert, ob beim Dispolauf eine BANF, umsetzbar in eine Bestellung, oder ein PLAUF (LA), umsetzbar in einen Fertigungsauftrag, generiert wird.

Über SOBSL kann man das auch ändern.

Viele Grüße

Wolfgang Barth

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Hallo,

dieses Thema wird in der Praxis oft so gelöst, dass die Materialart eine untergeordnete Bedeutung bekommt und
die Beschaffung, wie Barth ausführte, über Beschaffungsart und SOBSL
und die Kontenfindung über die Bewertungsklassen
gesteuert werden.
Damit wäre auch Dein Problem gelöst.

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Hallo,

wie werden dann die "Mischmaterialien" bewertet?

Gruß

Hallo Elute,

die Vorgabe hat von der Leitung FI zu kommen! Das sind deren Hausaufgaben!

Die Bebuchung von Konten ist nicht das Geschäft von MM.

Gruß

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