Hallo Sersch,
danke für die Aufklärung, was Realität ist Ich verkneife mir mal zu kommentieren, dass man keine Container an zahlungsunfähige Kunden schickt
aber im ernst:
Du könntest die erste Variante ja auch nur systemtechnisch abwickeln und nicht physisch...dann muss du nur das Problem mit Extrastat lösen (ich weiß ja nicht, ob bei euch im System dies automatisiert ist oder nicht).
Weitere Alternative wäre ja, das Ganze am SD und Bestandsführung vorbei zu managen. sprich FI-Gutschrift an den zahlungsunfähigen Kunden und danach FI-Rechnungen an den Konsikunden bei Verbrauch. bedeutet aber viel manuelles Gefummel.
Gruß
Hallo Korvin,
danke, es ist aber auch an der Realität vorbei. Das sind keine Päckchen, sondern Kontainer und jede Bewegung verursacht enorme Kosten.
Es dürfen uns durch den Vorgang keine zusätzliche Kosten entstehen, außer durch den Transport im Inland von USA.
Gruß
Sersch
Hallo Sersch,
sauber: Retoure anlegen, den Kramm zurückoholen, dann in den Konsi schieben und wieder verschiffen. (d.h. 2x Export, Zoll, Fracht usw.)
schmudelig: Forderung an den Kunden vom Debitorenkonto im FI ausbuchen und dann mit Inventurdifferenz den Kramm dem Konsibestand zubuchen. Wirtschaftsprüfer wird das aber höchstwahrscheinlich komisch finden
Gruß