wir haben ein Problem mit Lieferungen innerhalb Deutschlands, die als Exporte klassifiziert werden (AH-Basisbelegtyp: 2FA Versendung / Export: Fakturabeleg).

Wir legen unsere Aufträge mit einem Kontrakt als Kopiervorlage an, und dort scheint der Casus Cnactus zu liegen. Der ursprüngliche WE war in Italien (AG in DE, RE in Polen, RG in DE, Ware kommt aus USA), ist aber jetzt auf einen deutschen WE umgestellt worden. In den Änderungsbelegen kann man auch sehen. daß WE, Länderschlüssel und Transportzone angepasst worden sind. Das scheint aber nicht zu reichen, weil die Lieferung trotzdem in der Rechnung als Export angezeigt wird und dementsprechend einige statistische Angaben wie Strecke und Zollamt erwartet - passt natürlich nicht ganz!

Weiss jemand Rat?

broesel

die Unvollständigkeitdatensatz der AH-Daten wurde mit Kontraktanlage in der Tabelle EIKP hinterlegt. Dieser Datensatz bedingt, dass alle Folgebelege als Export angesehen werden. Dies führt zu dem Verhalten, den du beschreibst.

Kontrakt neu anlegen ist die einfachste Lösung meiner Meinung nach.

Gruß