ich bin gerade bei einer Neu-Implementierung von SAP bei einer Firma. Dort hat der Service Schätzpreise für bestehende Materialien die repariert werden können.

Anhand der Schätzpreise kann im Vorfeld eine Umsatzschätzung für die Geschäftsleitung abgegeben werden.

Bedeutet, in der Firma stehen allerhand an Reparaturen und anhand der Schätzpreise kann im Vorfeld schon mal eine Prognose für den Umsatz für den kommenden Monat gemacht werden.

Um sich diese Schätzpreise in Angebote usw. ziehen zu können, gibt es jetzt 2 Lösungsansätze:

1. Allgemeingültige Preisliste erstellen

2. Dummy Kundennummer erstellen und für diesen eine Preisliste

verwenden.

Ich weiss weder wie die beiden Ansätze funktionieren, noch welche die schönere Variante für den Kunden ist.

Danke schon mal für eure Beiträge.

was spricht denn dagegen, eine Konditionsart 'Schätzpreis' anzulegen, zu pflegen und diese im Angebot anzuziehen ?

bei der Konditionsart kann ich die Preise ja nur im Nachgang eintragen.

Der Kunde möchte aber die Preise schon im System haben und ich denke da ist eine Preisliste der beste Weg?!?

😕

vielleicht steh ich ja grad auf dem Schlauch - aber alle Preise im SD sind im Regelfall in Konditionsarten hinterlegt und sind absolut unabhängig von Belegen, ost für ein ganazes Jahr im Voraus, erfasst.

Was meinst du mit 'im Nachgang' ?

Und wenn du etwas 'ziehen' willst in der Belegverarbeitung, dann muss es doch wohl im System sein, oder ?

Wenn euer Service die Schätzpreise hat - warum kannst du die nicht als Konditionsart Zxxx erfassen, z.B. pro Artikel und/oder pro Kunde etc. ???

Wo ist die 2te Lösung?