Hallo Allerseits
Ich bin neu in diesem Forum.
Ich habe ein Anliegen, dessen Beurteilung ich auf euer Know How angewiesen bin.
Folgender Sachverhalt:
Die freigegebenen Fertigungsauftragsdaten werden über eine Schnittstelle an ein BDE übergeben.
Dort wird, so wurde dies konzeptionell aufgebaut, eine Auftragswechsel – Systematik angewandt, d.h. es wird nicht jeder einzelne Auftrag an- und abgestempelt, sondern ein Aufrag wird angestempelt und läuft so lange, bis ein nächster Aufrag (oder Zeitstempelung Mittagspause, Arbeitsende etc.) angestempelt wird.
Im BDE werden aufgrund dieser Logik die Bearbeitungszeiten errechnet. Die BDE Schnittstelle generiert auf dieser Basis Teilrückmeldungen (ohne entsprechende Gutmengen).
Dies hat zur Folge, dass im SAP auf den enstprechenden Vorgängen kein entsprechender Kapazitätsabbau gemacht wird, was aufgrund meines Know-Hows auch richtig ist, denn wenn in Teilrückmeldungen keine Gutmengen enthalten sind, dann kann SAP auch keine Reduzierung der Belastung rechnen.
Frage: Ist mein diesbezüglich Verständnis richtig ?
Bedanke mich schon im Voraus für allfällige Rückantworten.
Eine Bitte zum Schluss: Mir ist Bewusst, das durch konzeptionelle Anpassungen die geschilderte Problemeatik geändert werden könnte, aber das liegt nicht im Scope meiner Fragestellung !