SAP Jobsuche bei DV-Treff
Blau
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vor 9 Jahre
Hallo,

ich habe ein Problem, was durch unsere IT bis jetzt noch nicht abgestellt werden konnte.

Problembeschreibung:

Wenn ein Fertigungsauftrag rückgemeldet wird, wird das Granulat abgebucht, teilweise finden auch Buchungen statt, wo nur 0,250 Gramm entnommen wird.

Diese Buchungen haben wir stetig in der Cogi hängen und wir müssen diese auf 1 Gramm überschreiben, damit diese verbucht werden.

Zum Test haben wir bereit den Materialstamm auf Gramm geändert um zu schauen ob es besser wird. Leider vergebens.

Hat einer von Euch eine Idee, wie wir diese "sinnlosen" Cogieinträge verhindern/abstellen können?

Förderer

kata4711
vor 9 Jahre
Hallo,

wie sieht denn eurer Stückliste aus ?

Sind eventuell alternative Mengeneinheiten gepflegt ?

Wir hatten ein ähnliches problem.

Basismengeneinheit Meter, Abbuchung in Millimeter, hier rechnet das System dann MM mit 4 Nachkommastellen, das kann in metern nicht dargestellt und wir hatten ständig Restmengen in MM in der COGI. Wir haben dann die Umrechnungsfaktoren angepasst.

Blau
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vor 9 Jahre
Hallo kata4711,

vielen Dank für deine Antwort.

Unsere Stücklisten sind in Gramm ausgelegt.

Wo genau habt Ihr die Umrechnungsfatoren angepasst?

Blieb dann bei euch Meter weiterhin als Basismengeneinheit, sodass dies auch in der Bestandsführung so angezeigt wurde (z.B. in der LS24)?

Chanani!
vor 5 Jahre
Hallo zusammen,

ich habe hier ein ähnliches Problem und habe diesen Beitrag gefunden.

Leider wurde noch nicht auf die letzte Frage geantwortet.

Daher würde ich dieses Thema wieder aufmachen mit der Hoffnung, dass uns jemand diese beantworten kann.

In meinem Fall verbrauchen wir in ML (=Ausgabemegeneinheit ML).

In der STL ist ebenfalls ML angegeben.

Als Basismengeneinheit ist L angegeben.

In der STL verbrauchen wir 0,05 ML.

Im EK-Infosatz ist die Bestelleinheit ST, wobei umgerechnet wird 20 ST = 1 L.

Nun erhalten wir ebenfalls COGI-Einträge, da SAP nicht mehr als 3 Nachkommastellen zulässt.

1 L = 1.000 ML

Bei einem Verbrauch von 0,05 ML müsste die Umrechnung 0,00005 L sein.

Wie habt ihr das Problem gelöst?

Danke für die Mithilfe und viele Grüße!

SanduhrAnzeigeProgramm
vor 5 Jahre
Wäre Basismengeneinheit mL eine Lösung?

Es ist immer schwierig wenn man mit extrem viel kleineren Mengen/ Teilen als die Basis arbeitet.


*... who can do field replacements in the debugger can do anything in the system

*so this check can not stop (him) anyway.

Chanani!
vor 5 Jahre
Danke für die Rückmeldung!

Ok, die Basismengeneinheit soll also die Einheit sein, in der sie auch verbraucht wird.

Für die Inventur bedeutet dies, dass entweder umgerechnet , oder die Einheit von ml auf l geändert werden muss.

Ich gebe das mal so weiter 🙂

Nordwolf
vor 5 Jahre
Nur mal zum Unterstreichen der Aussage: Ich habe auch recht negative Erfahrungen gemacht, wenn die Basismengeneinheit von der Mengeneinheit abweicht, die in der Fertigung verwendet wird. Dann kommt man je nach gelebtem Prozess ohne manuelle Aufwände oder umständliche Programmierungen oft nicht weiter (COGI, Schnittstellenhänger, ...).

Gruß, Nordwolf

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