Wie löse ich das am besten? Reicht es ein Berechtigungsprofil , oder kann man das direkt über Berichtlayout steuern?Danke für jeden Hinweis!
Hallo zusammen,ich habe folgendes Problem: 7 Leiter alle haben fast gleiche Tranaktionen / Berichte aber jeder muss nur KostSt und KostArt von seiner Abteilung sehen dürfen Wie löse ich das am besten? Reicht es ein Berechtigungsprofil , oder kann man das direkt über Berichtlayout steuern?Danke für jeden Hinweis!
Hallo zusammen,ich habe folgendes Problem:
Hallo,
hier wirst Du leider nicht umhin kommen und 7 Rollen (TA PFCG) anzulegen. Eingeschränkt werden dann die Berichte über die Objekte:
K_CSKSK_CSKB
oder alternativ über die Hierarchien: K_CCA
Über den Berichtslayout die Sache zu steuern macht aus meiner Sicht nur dann Sinn, wenn die User nicht selbst Änderungen vornehmen können. Übersichtlicher finde ich die Lösung "Berechtigungen" allemal.
Viel Erfolg
Petra
Hallo Zusammen,
spannend wird die Frage dann doch, wenn ein Leiter auf verschiedene Kst zugreifen darf?
Z.B. der Controller darf alle sehen, der eine Vorstand nur 3 von den Leitern und der andere Vorstand die anderen 4.
Oder oder oder....
Was haltet Ihr denn davon, wenn Ihr 7 Rollen Kostenstellen
KST_01, KST_02;KST_03;.. baut und dann den jeweiligen Kostenstellen die User zuordnet, die Berechtigung haben dürfen.
Dann gibt es noch eine Rolle für den Bericht und fertig..
Vorteil wäre nach meinem Verständnis, daß das durchgängig für alle
Berechtigungsobjekte genutzt werden kann...
Gruß
Joachim
Basis ca. 500 User, DB2 V9.0, AIX
SAP Ecc6.0 FI, CO, MM, WM, PP, PI, PM, CS, FAC, SD, QM, ..
SAP Ecc HR
SAP Bi 7.0
Hallo Zusammen,spannend wird die Frage dann doch, wenn ein Leiter auf verschiedene Kst zugreifen darf? Z.B. der Controller darf alle sehen, der eine Vorstand nur 3 von den Leitern und der andere Vorstand die anderen 4.
Hallo Joachim,
dafür gibt es doch das Rollenkonzept, D.h. Einzel- und Sammelrollen.
Was haltet Ihr denn davon, wenn Ihr 7 Rollen KostenstellenKST_01, KST_02;KST_03;.. baut und dann den jeweiligen Kostenstellen die User zuordnet, die Berechtigung haben dürfen.Dann gibt es noch eine Rolle für den Bericht und fertig..Vorteil wäre nach meinem Verständnis, daß das durchgängig für alle Berechtigungsobjekte genutzt werden kann... Joachim
Vorteil wäre nach meinem Verständnis, daß das durchgängig für alle Berechtigungsobjekte genutzt werden kann...
Die Kostenstellen entweder einzeln oder in Kostenstellengruppen, besser aber noch in Hierarchien, zu gruppieren ist grundsätzlich sinnvoll. Diese packt man dann in die jeweiligen Sammelrollen der Bereiche/User. Die Nutzung von Hierarchien hat, sofern sie sinnvoll aufgebaut sind, den Vorteil dass evt. Änderungen im Kostenstellenbereich nicht ebenfalls auf der Berechtigungsseite angepasst werden müssen.
Allerdings gehört nach meinem Verständnis zu den Kostenstellenobjekten auch die Berichtstransaktion hinzu. D.h. die von Dir 8. Einzelrolle entfällt.
Hallo Petra, hallo Hubinger,
vielen Dank für Eure Antworten und Vorschläge!
kurze Zusammenfassung:
Und wenn ich einen Bericht habe, der alle KostArt und KostSt anzeigt, reicht Punkt 2 dafür, dass jeder Leiter nur zugeordnete KostSt und KostArt sieht ?
Danke,SAP-Anfängerin
Hallo Petra, hallo Hubinger,vielen Dank für Eure Antworten und Vorschläge!kurze Zusammenfassung: 7 Rollen anlegen zu jeder Rolle ein Berechtigungsprofil anlegen:CO-CCA: reporting auf KostSt/KostArt----> Aktivität xxx----> KostRechKr xxx----> KostSt xxx,xxx,xxx,xxx...----> KostArt xxx,xxx,xxx.... Und wenn ich einen Bericht habe, der alle KostArt und KostSt anzeigt, reicht Punkt 2 dafür, dass jeder Leiter nur zugeordnete KostSt und KostArt sieht ?Danke,SAP-Anfängerin
Hallo SAP-Anfängerin,
abgesehen davon, dass sich mir nicht erschließt auf welches Berechtigungsobjekt Du Dich beziehst kann ich die Frage in Bezug auf Kostenstellen grundsätzlich mit ja beantworten. Allerdings über die von mir im ersten Posting genannten Objekte. Eine Einschränkung auf Kostenart habe ich persönlich noch nie vorgenommen, so dass ich nur davon ausgehen kann, dass diese Prüfung analog zu den Kostenstellen funktioniert.
generell ist das die richtige Vorgehensweise. Eine Rolle mit den Transaktionen und eine Zweite nur mit dem Berechtigungsobjekt ausgeprägt auf 'Kostenstelle' .
Jetzt kommt das aber... wer will das pflegen und verwalten ?. Hat jemand von Euch vielelicht Erfahrung Kostenstellenreporting mit Varaiblen durchzuführen. Anstatt Kostenstelle xxxxx verwendet man eine Variable die per Programm aus dem HR oder irgendeiner anderen Datenbank gepflegt wird.
Basis-Sklave
Hallo,generell ist das die richtige Vorgehensweise. Eine Rolle mit den Transaktionen und eine Zweite nur mit dem Berechtigungsobjekt ausgeprägt auf 'Kostenstelle' .
Um Himmels Willen , diese Vorgehensweise mag noch einigermassen unter R/2 sicher gewesen sein, aber durch die Vielzahl an Transaktionen und Berechtigungsobjekten ist das doch nicht mehr handhabbar. Wer will denn da noch eine QS machen? Vor allem sehe ich in diesem Fall auch den Nutzen nicht mehr. Falls ich den Nutzen tatsächlich übersehen haben sollte, wäre ich dankbar um eine Erläuterung.
Jetzt kommt das aber... wer will das pflegen und verwalten ?. Hat jemand von Euch vielelicht Erfahrung Kostenstellenreporting mit Varaiblen durchzuführen. Anstatt Kostenstelle xxxxx verwendet man eine Variable die per Programm aus dem HR oder irgendeiner anderen Datenbank gepflegt wird. GrußBasis-Sklave
GrußBasis-Sklave
Nein, habe ich ebenfalls nicht. Aber auch hier stellt sich die Frage wo denn tatsächlich der Nutzen liegt. Die Datenbank bzw. HR muss doch ebenfalls gepflegt werden. Eine Standardmöglichkeit den Aufwand so gering wie möglich zu halten sind doch die Kostenstellenhierarchien. Wenn die Struktur gut durchdacht ist, entfällt die Berechtigungspflege innerhalb der Rollen weitestgehend.
du hast nach dem Nutzen gefragt. Wenn ich das Kostenstellenobjekt und die Transaktionen in einer Rolle auspräge, kann ich sie nicht automatisch ableiten, wenn ich 400 Stck davon habe. Ich muß also jedesmal wenn ich z.B. eine Z-Transaktion (neuer Report) hinzufüge alle Rollen anfassen. So füge ich eine Transaktion hinzu, Kostenstelle bleibt gleich in eigneer Rolle, ein Knopfdruck und alles ist fertig.
Der Nutzen liegt nur bei der Anlage und beim hinzufügen der Transaktionen. Zuordnung zum User bleibt gleich.
Und zu deiner zweiten Frage: HR mit einzubeziehen oder eine andere Datenbank... Wenn man Berechtigungsobjekte zur Laufzeit füllen könnte, könnte man mit einer Variablen arbeiten und müßte nicht 300 Rollen anlegen und auch nicht die Zuordnung zum User verwalten. Die Stammdaten für HR ( wie Stammkostenstelle) werden sowieso gepflegt und andere Infos hast du natürlich Recht bekommt man über die Standardhirachie . Die Zuordnung zum User wird dann aber nur einmal generell für alle gemacht. Eine Rolle für alle User mit einer Variablen, die zur Laufzeit gefüllt wird. iIh bin aber nur Basis Mensch und kein FI /CO-King. Wir starten dieses Projekt am 3.04.07 für ERP und BW.
Hallo,generell ist das die richtige Vorgehensweise. Eine Rolle mit den Transaktionen und eine Zweite nur mit dem Berechtigungsobjekt ausgeprägt auf 'Kostenstelle' .Um Himmels Willen , diese Vorgehensweise mag noch einigermassen unter R/2 sicher gewesen sein, aber durch die Vielzahl an Transaktionen und Berechtigungsobjekten ist das doch nicht mehr handhabbar. Wer will denn da noch eine QS machen? Vor allem sehe ich in diesem Fall auch den Nutzen nicht mehr. Falls ich den Nutzen tatsächlich übersehen haben sollte, wäre ich dankbar um eine Erläuterung. Jetzt kommt das aber... wer will das pflegen und verwalten ?. Hat jemand von Euch vielelicht Erfahrung Kostenstellenreporting mit Varaiblen durchzuführen. Anstatt Kostenstelle xxxxx verwendet man eine Variable die per Programm aus dem HR oder irgendeiner anderen Datenbank gepflegt wird. GrußBasis-SklaveNein, habe ich ebenfalls nicht. Aber auch hier stellt sich die Frage wo denn tatsächlich der Nutzen liegt. Die Datenbank bzw. HR muss doch ebenfalls gepflegt werden. Eine Standardmöglichkeit den Aufwand so gering wie möglich zu halten sind doch die Kostenstellenhierarchien. Wenn die Struktur gut durchdacht ist, entfällt die Berechtigungspflege innerhalb der Rollen weitestgehend.GrußPetra
..Eins habe noch vergeßen: QS...Alle spez. zu behandelten Berechtigungsobjekte werden per Report über alle Rollen gejagt, umzu prüfen ob ich irgendwo geschlampt habe.. Hier handelt es noch um eine Handvoll, Basisobjekt mal ausgenommen... Einmal report angelegt, weekly checken Hallo, du hast nach dem Nutzen gefragt. Wenn ich das Kostenstellenobjekt und die Transaktionen in einer Rolle auspräge, kann ich sie nicht automatisch ableiten, wenn ich 400 Stck davon habe. Ich muß also jedesmal wenn ich z.B. eine Z-Transaktion (neuer Report) hinzufüge alle Rollen anfassen. So füge ich eine Transaktion hinzu, Kostenstelle bleibt gleich in eigneer Rolle, ein Knopfdruck und alles ist fertig. Der Nutzen liegt nur bei der Anlage und beim hinzufügen der Transaktionen. Zuordnung zum User bleibt gleich. Und zu deiner zweiten Frage: HR mit einzubeziehen oder eine andere Datenbank... Wenn man Berechtigungsobjekte zur Laufzeit füllen könnte, könnte man mit einer Variablen arbeiten und müßte nicht 300 Rollen anlegen und auch nicht die Zuordnung zum User verwalten. Die Stammdaten für HR ( wie Stammkostenstelle) werden sowieso gepflegt und andere Infos hast du natürlich Recht bekommt man über die Standardhirachie . Die Zuordnung zum User wird dann aber nur einmal generell für alle gemacht. Eine Rolle für alle User mit einer Variablen, die zur Laufzeit gefüllt wird. iIh bin aber nur Basis Mensch und kein FI /CO-King. Wir starten dieses Projekt am 3.04.07 für ERP und BW. GrußBasis-Sklave Hallo,generell ist das die richtige Vorgehensweise. Eine Rolle mit den Transaktionen und eine Zweite nur mit dem Berechtigungsobjekt ausgeprägt auf 'Kostenstelle' .Um Himmels Willen , diese Vorgehensweise mag noch einigermassen unter R/2 sicher gewesen sein, aber durch die Vielzahl an Transaktionen und Berechtigungsobjekten ist das doch nicht mehr handhabbar. Wer will denn da noch eine QS machen? Vor allem sehe ich in diesem Fall auch den Nutzen nicht mehr. Falls ich den Nutzen tatsächlich übersehen haben sollte, wäre ich dankbar um eine Erläuterung. Jetzt kommt das aber... wer will das pflegen und verwalten ?. Hat jemand von Euch vielelicht Erfahrung Kostenstellenreporting mit Varaiblen durchzuführen. Anstatt Kostenstelle xxxxx verwendet man eine Variable die per Programm aus dem HR oder irgendeiner anderen Datenbank gepflegt wird. GrußBasis-SklaveNein, habe ich ebenfalls nicht. Aber auch hier stellt sich die Frage wo denn tatsächlich der Nutzen liegt. Die Datenbank bzw. HR muss doch ebenfalls gepflegt werden. Eine Standardmöglichkeit den Aufwand so gering wie möglich zu halten sind doch die Kostenstellenhierarchien. Wenn die Struktur gut durchdacht ist, entfällt die Berechtigungspflege innerhalb der Rollen weitestgehend.GrußPetra
..Eins habe noch vergeßen: QS...
Alle spez. zu behandelten Berechtigungsobjekte werden per Report über alle Rollen gejagt, umzu prüfen ob ich irgendwo geschlampt habe.. Hier handelt es noch um eine Handvoll, Basisobjekt mal ausgenommen... Einmal report angelegt, weekly checken
..Eins habe noch vergeßen: QS...Alle spez. zu behandelten Berechtigungsobjekte werden per Report über alle Rollen gejagt, umzu prüfen ob ich irgendwo geschlampt habe.. Hier handelt es noch um eine Handvoll, Basisobjekt mal ausgenommen... Einmal report angelegt, weekly checken*hüstel*, also Deine Zitate waren wirklich gewöhngsbedürftig .Was die QS und den damit verbundenen Aufwand angeht... Nun, das ist alles abhängig von der Komplexität des Konzeptes, dessen Detailtiefe und der Organisationsstruktur. Aus diesem Grund würde ich Deine Lösung allenfalls in sehr schlanken Konzepten nutzen und sicher nicht, wenn eine breite Org.-Struktur gegeben ist.Um übrigens Kostenstellen, obwohl sie originär keine Org.-Werte darstellen, doch ableiten zu können kann man diese als Org.-Wert ins System übernehmen und schon klappt die Ableiterei. Das wäre für mich die elegantere Lösung.Ich denke ... alles eine Philosphiefrage.GrußPetra
..Eins habe noch vergeßen: QS...Alle spez. zu behandelten Berechtigungsobjekte werden per Report über alle Rollen gejagt, umzu prüfen ob ich irgendwo geschlampt habe.. Hier handelt es noch um eine Handvoll, Basisobjekt mal ausgenommen... Einmal report angelegt, weekly checken
*hüstel*, also Deine Zitate waren wirklich gewöhngsbedürftig .
Was die QS und den damit verbundenen Aufwand angeht... Nun, das ist alles abhängig von der Komplexität des Konzeptes, dessen Detailtiefe und der Organisationsstruktur. Aus diesem Grund würde ich Deine Lösung allenfalls in sehr schlanken Konzepten nutzen und sicher nicht, wenn eine breite Org.-Struktur gegeben ist.
Um übrigens Kostenstellen, obwohl sie originär keine Org.-Werte darstellen, doch ableiten zu können kann man diese als Org.-Wert ins System übernehmen und schon klappt die Ableiterei. Das wäre für mich die elegantere Lösung.
Ich denke ... alles eine Philosphiefrage.
Hallo ihr,
wenn ihr Auswertungen und Zugriffe abhängig von dem User zugeordneten organisatorischen Zuordnungen vornehmen wollt, bietet sich als Projekt auch im HR die Einführung des Org-Managements an und dann kann man mit Strukturellen Berechtigungen arbeiten.
Das wird insgesamt gesehen aber auch ein grö0eres Projekt bis es mal läuft, danach macht es allerdings Spaß, solche Themen abzuwicklen.
Viele Grüße
SaraDee
ich möchte gern das Thema erneut aufgreifen, denn auch ich bin in einer ähnlichen Lage. Gefordert ist eine Berechtigung für die GR55 auf Kostenstellengruppe oder Kostenstellen. Bisher konnte ich kein Berechtigungsobjekt für die Kostenstellengruppen finden. Diese wird aber für die Flut der Kostenstellen mit den Kombination pro Gruppe sehr gefordert.
Gibt es ein Berechtigungsobjekt für die Kostenstellengruppe?
Über den PFCG (mit Aufbau der Rolle über GR55) und der SU22 für die GR55 habe ich kein Objekt gefunden.
Um die Berechtigungsschiene (und dem heiligen IT-Audit) über Exits und Modifikationen nicht zu durchbrechen, würde ich mich über einen Rat sehr freuen.
Matthias
Solman 7.0
BI
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