ZB.

1 Arbeitsgang in house: Kommissionieren

2 Arbeitsgang inhouse: Fräsen

3 Arbeitsgang extern: Eloxieren

Jetzt ist beim übergang Arbeitsgang 2 zu 3 nicht ersichtlich ob das Material bei uns verladen wurde und oder beim Lieferant ist.

Erst wenn es wieder zurückkommt und Rückgemeldet wird.

Alternativ könnten wir eine zusätzlichen Arbeitsgang zw. 2 und 3 mit verladen Verlängerte Werkbank oder ähn. einfügen.

Wie läuft es bei euch ab?

Wann wird die Bestellung gedruckt?

Wie wird diese ausgelöst?

wir haben bei uns die verlängerte Werkbank weitgehend abgeschafft; eben wegen genau dieser Intransparenz.

Wir haben entsprechende Stücklistenstufen eingezogen und arbeiten fast ausschließlich nur noch mit Lohnbearbeitung.

In deinem Beispiel würdest du eine Zwischenstufe nach Fräsen haben. Beim Lieferanten bestellst du dann das fertige eloxierte Teil und stellst das gefräste bei.

Damit hast du volle Kontrolle über gebuchte Bewegungen und auch Bestände beim Lohnbearbeiter.

Gruß, Nordwolf

danke für die Rückmeldung.

Dies wäre einen riesenaufwand für uns da wir von ca. 200 Materialien reden welche nach extern gehen.

Hier müsste jeweils eine neue zusätzliche Materialnummer angelegt werden und dann auch die Stücklisten ( Teileverwendungen) angepasst werden.

Was ebenfalls dagegen spricht ist die zusätzliche Lagerhaltung und Warenbuchungen für die zusätzlichen Materialien.

Gibt es noch Alternativen? Bin für jeden Tipp dankbar.

Wir machen die Warenausgabe an den EDL "sichtbar", indem wir den entsprechenen Arbeitsgang über die CO11N mit Menge 0 Stück teilrückmelden.

So haben wir wenigstens eine Idee, wann die Ware an den EDL versendet/übergeben wurde.

Wenn die bearbeitete Ware dann zurück kommt, wird normal der WE über die MIGO gebucht, wodurch dann die Endrückmeldung im EDL Vorgang mit Menge gesetzt wird.