Hallo SAP-Spezialisten,
heute habe ich eine Frage, die weniger technischer sondern vielmehr rechtlicher Natur ist.
Immer wieder werde ich gefragt, ob die Materialien die wir bisher einem Lieferanten beistellen, damit er daraus Baugruppen für uns montiert, nicht viel besser dem Lieferanten gegen Bares verkaufen sollten.
Hintergrund dieser Frage ist die mangelnde Sorgfalt mit der der Lieferant die Beistellungsbestände behandelt, da diese ihm ja nicht gehören.
Rein technisch und vom Prozess her würde der Verkauf auch kein Problem darstellen.
Ich glaube jedoch irgendwann gehört zu haben, das es rechtlich bedenklich ist, wenn wir regelmäßig Ware verkaufen, die in anderer Form (veredelt) von und zurück gekauft wird.
Hat einer von euch eine Ahnung, ob ich hier völlig falsch liege und der Verkauf des Materials an einen Lieferanten völlig unbedenklich ist?
Gruß
Orphu