Hallo,

muss ich eigentlich immer ein Material in der Position angeben oder könnte ich z.B. auch eine Ressource aus dem PS oder gar ein Sachkonto oder aus FI angeben?
Wir würden so etwas bei uns benötigen.

Gruss vhoffe

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Hallo,

vielleicht würde es helfen ein Dummy-Material anzulegen, welches über das angesprochene Konto verrechnet wird?!

Grüße Seb

Hallo sebo,

ich glaube das hilft uns nicht wirklich weiter, da wir unsere die Stunden der Mitarbeiter in den Sachkonten verwalten, was "Bestände" anbelangt und diese dann weiterverrechnen. Bei der Verrechnung wird der "Bestand" dann praktisch abgebaut.
Bsp: SaKo 1000 - Bestand 10000 €
Berechnung von 2000€, dann hat das SaKo hinterher noch 8000 €.

Ich müsste so für jedes SaKo ein Dummymaterial anlegen, bzw. dann könnte ich es direkt mit Materialien erledigen. Vermutlich wird es daraufhin auch rauslaufen, wäre jedoch gut gewesen wenn SAP die andere Variante auch unterstützt hätte.

Danke nochmal.

vhoffe

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Ich bin immer wieder verblüfft (oder eher schockiert), wie man das SAP-System vergewaltigen kann...

Ich kannte mal ein Atomkraftwerk, das gab seinen als Material geführten Mitarbeitern einen Guthabenbestand an Verstrahlung, von dem bei jeder Messung ein wenig abgetragen wurde.

Ich kann nicht sagen, ob der Mitarbeiter liquidiert wurde, als er sein Guthaben aufgezehrt hatte!

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Hallo,

das hat mit SAP nichts zu tun. Da wir Dienstleister sind, müssen wir die Stunden die geleistet sind auch bewerten (gesetzlich verpflichtet). Nun gibt es daqfür eben unterschiedliche Methoden, da wir jedoch aus Konzernsicht mehr produktionsorientiert sind, müssen wir auch bei uns die entsprechende SAP-Lösung verwenden.

Also nicht vorschnell urteilen bitte, sondern sich immer nach den Fakten richten.

nix für ungut,

vhoffe

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Hallo vhoffe,

bitte nicht persönlich angegriffen fühlen!

Ich finde es immer interessant zu sehen, wie man das SAP-System nutzen kann...

Wenn ihr aus Konzernsicht produktionsorientiert seid, würde sich meines Erachtens für euren Fall die Kundeneinzelfertigung (mit der VBP als Kosten- und Erlösträger) anbieten. In der VBP steht z.B. ein nicht lagerhaltiges Dienstleistungsmaterial "SAP-Beratung", das fakturiert wird. Auf die VBP verrechnen die Berater mittels Leistungsverrechnung (z.B. CATS) die geleisteten Stunden. Solange noch nicht fakturiert wurde, ermittelt die Ergebnisermittlung für die VBP die Ware in Arbeit, die in FI aktiviert wird, womit ihr den gesetzlichen Anforderungen nachkommt.

Oder bin ich jetzt völlig auf dem Holzweg?

Gruß
UF

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Hallo UF,

fühle mich nicht angegriffen.
Da wir noch in der Analyse- und Testphase sind, ist jeder Vorschlag willkommen, wie wir hier vereinfacht arbeiten können.
Daher werde ich Deinen Vorschlag auf alle Fälle mal aufgreifen und schauen ob wir so arbeiten können.

Danke nochmal.

vhoffe

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Hallo,

alternative Aufwandsbezogene Fakturierung DP90. Da ich nicht weiß welche Module im Einsatz sind bzw, geplant sind kann mann sich folgenden Ablauf vorstellen.

Kostensammler z.B. CS Auftrag. Auf diesem Auftrag werden wie schon von UF gesagt alle Arebiten bei CATTS gesammelt. Erfolgt über sogenannte SETS in denen z.B. die Mitarbeiter als Leistungsarten gepflegt werden. Nach Abschluss der Kontierung auf dem CS Auftrag wird per DP90 der SD Auftrag erzeugt. Der dann im SD Fakturiert wird. Dies geht auch mit diversen anderen Kontierungsobjekten ( PSP Element ..)

Viele Grüße

Stephan