es wurde bei der Anlage der Materialarten damals falsch entschieden und z.B. die Materialart ZFHM nur mit Mengenfortschreibung angelegt.

Dies führt ja dazu, dass ich eine kontierte Bestellung machen muss und die Kosten direkt in den Verbrauch gebucht werden.

Jetzt stört:

1. dass durch die Mengenfortschreibung die Teile manuell abgebucht werden müssen und dementsprechend ein Mehraufwand entsteht  hier hätte man ohne Mengenfortschreibung anlegen müssen oder?

2. dass eventuell die Teile in Zukunft in Stücklisten einfliessen sollen und somit ja auch eine Wertfortschreibung gegeben sein muss, damit die Fertigungsaufträge richtig kalkuliert werden können.

Da jetzt Bestände vorhanden sind und auch Bewegungsdaten kann die Materialart ja wahrscheinlich nicht mehr angepasst werden.

Was wäre jetzt die beste Lösung?

eventuell wäre dies eine Lösung:

1. Neue Materialien unter anderer Materialart anlegen

2. Umbuchung vornehmen mit Bewegungsart 309 (Alt-)Material an (Neu-)Material)

3. Zur Not Bestandswertkorrektur

Sollte die Lösung in Frage kommen: LSMW  unterstützt bei der Neuanlage im Massengang

Gruß,

Stefan