wir beschäftigen uns gerade mit der Service-Level-Messung zu unseren Kunden.

Im SD bin ich nicht so zu Hause, daher benötige ich Hilfestellung zu folgender Frage:

Wenn das Kd-Wunschlieferdatum im Kopf für alle Positionen gilt, wie geht man dann am Besten vor, wenn:

1. Der Kunde ein neues Wunschlieferdatum aufgibt?

2. Wir selbst den Wunschliefertermin für (einige) Positionen nicht halten können?

Hintergrund ist, dass wir die Messung des Service-Levels auf Basis des (letzten) Wunschlieferdatums des Kunden durchführen wollen.

Sofern wir aber selbst Änderungen an den Terminen auf Positionsebene durchführen, darf/soll sich nicht der Wunschliefertermin auf Kopfebene ändern.

Geht das? Wenn ja wie?

Gibt es best-practise zu diesem Prozess?

Viele Grüße

Martin Gries

so wie Du das schilderst, ist das doch relativ einfach.

1. WL-Datum Kopf: wenn dieses Datum immer das Datum des Kunden enthält - egal ob nachträglich geändert oder nicht -, ist das doch erstmal die Referenz für den SLA.

2. Lieferdatum Pos.: ist für den SLA ja egal, ob geändert oder nicht, da es ja entscheidend ist, zu wann die letzte Lieferung angelegt wurde.

Dann musst Du halt per Report den Belegfluss lesen, zu welchem Datum die letzte Lieferung (Lieferstatus = C) erfolgt ist. Dann hast Du zwei Termine, die Du nur noch abgleichst.

Gruss