Hintergrund sind längenabhängige Materialien. Dummy Material heißt MatAllgemein und nach Eingabe kommt ein Pop-Up mit Materialien zur Auswahl, z. B.

- MatAllgemein bis Länge x

- MatAllgemein bis Länge y

- MatAllgemein bis Länge z

und durch Auswahl einer dieser wird dieser in die Position übernommen.

Danke.

das würde ich über die Variantenkonfiguration lösen mit einer entsprechenden Stückliste.

Grüße

@hochlebediesap: Ja für die Zukunft definitiv die richtige Vorgehensweise, nur sind wir mit der Definition noch nicht soweit und bis diese nicht geklärt sind, ist die Materialsubstitution wohl die schnellere Lösung. Danke

@Sanduhr: Also die Materialsubstitution war eigentlich zunächst genau das, was ich gesucht habe. Danke

@hochlebediesap: Ja für die Zukunft definitiv die richtige Vorgehensweise, nur sind wir mit der Definition noch nicht soweit und bis diese nicht geklärt sind, ist die Materialsubstitution wohl die schnellere Lösung. Danke

Das ist ja immer eine Frage von Mengengerüst und Komplexität.

Ich kenne viele Firmen (PP-PI im Einsatz) die wollten die Variantenkonfiguration und nachdem Sie gesehen haben was das beduetet, hat man mal diskutiert was die eigentliche Anforderung ist.

Das war oft so trivial, dass die Variantenkonfiguration mit "Kanonen auf Spatzen schießen" gewesen wäre.

Wenn man bisher ohne Variantenkonfiguration ausgekommen ist, sollte man sich sehr genau mit dem Thema auseinandersetzen bevor man das einführt/ anfängt.

Insbesondere ob man Personal hat, das die Variantenkonfiguration einrichten/ betreuen kann da die Funktionsmöglichkeiten riesig sind (für Kenner also genial) für Einsteiger aber sehr unübersichtlich.

Es ist also nicht ganz unwahrscheinlich, dass es deshalb viele Beratungshäuser gibt die das gerne bei Kunden „Neu“ einführen möchten.

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt 😉