wir wollen die werksübergreifende Abwicklung Umlagerungslieferplan einführen, finden aber im I-Net recht wenig bis nix bzgl. der Grundlagen/Stammdatenvoraussetzungen. Das man den SOBSL eintragen muss ist klar. Aber es fängt z. B. schon mit der Fragestellung an, ob die Beschaffungsart E bleiben kann oder F werden muss und falls ja, aus welchem Grund? Orderbuchpflicht Mat.stamm/Einkauf ja oder nein (dass das Orderbuch trotzdem gepflegt werden muss ist klar aber bedarf es zusätzlich der Orderbuchpflicht? Es gibt Aussagen, dass der MRP-Lauf nur dann auch LP-Einteilungen generiert.

Dann sind uns nach dem Lesen der F1-Hilfen die Abhängigkeiten zw. Fix.horizont, Eigenfertigungszeit, WE-Bearb.zeit, Bed.vorlaufszeit Mat.stamm und den Zeiten im Lieferplan (Fix.zeitraum, Planlieferzeit, WE-Bearb.zeit) nicht klar. Hat jemand hier eine gute Doku oder Grundlagenwissen?

Besten Dank für euren Support.

wir haben Umlagerlieferpläne im Einsatz. Hier mal meine "Beobachtungen":

- Einer Orderbuchpflicht bedarf es nicht; Einträge im Orderbuch für das Zielwerk sind vorhanden.

- Die Beschaffungsart im Zielwerk muss natürlich F sein (und SOBSL), da es ja in diesem Werk nicht hergestellt wird. Im Lieferwerk sind alle Beschaffungsarten möglich.

- Zu den Zeiten kann ich dir jetzt ad hoc leider keine valide Antwort geben.

Gruß, Nordwolf