Welche Bedenken bestehen, wenn ich einem neuen Mitarbeiter den gleichen Login-Namen eines früher ausgeschiedenen Mitarbeiters gebe?

Die IT ist der Meinung ich sollte jedem Mitarbeit einmalig eine eindeutige nicht wiederzuverwendende ID zuweisen.

da gebe ich deiner IT recht.

Überall in den Historien-Tabellen wird der User mitgeführt. Da kannst du dann hinterher nicht mehr nachvollziehen, welche Person das dann gemacht hat etz.

Gruß

Saute

Ich würde eine Weiterverwendung tunlichst vermeiden. Das sorgt bei allen Beteiligten nur für Verwirrungen. Sollte das gleiche Berechtigungsprofil weiterverwendet werden sollen, kann dieses (AFAIK!) auf einen neuen Usernamen kopiert werden.

Ich persönlich möchte nicht mit einer "gebrauchten" Kennung in SAP oder einem anderen Programm arbeiten wollen. Meine Meinung.

kann dieses (AFAIK!) auf einen neuen Usernamen kopiert werden.

kann dieses (AFAIK!) auf einen neuen Usernamen kopiert werden.

^^ du kannst auch ganze User-Accounts auf neue kopieren...das ist ne Sache von wenigen Seklunden ;)

Ciao, OldSAPGuru

Danke für neues Basis-Wissen

Ich denke auch die Wirtschaftsprüfer werden über eine Weiterverwendung nicht erfreut sein...

Mit der Historie sehe ich auch keine Probleme, da sieht man doch auch wann etwas geändert wurde und das sollte somit eindeutig sein.

Und der Einwand mit der gebrauchten Kennung ist mir auch rätselhaft, wie soll das in der Praxis laufen, "ach ne mit dem root User arbeite ich nicht"?!

Die Wirtschaftsprüfer hatten bei uns mit sowas nie Probleme, die meckern an ganz anderen Sachen rum.

Ich kann die Bedenken hier nicht nachvollziehen. Bei grossen Systemen mit mehreren 1000 Usern kommt man da kaum anders zurecht bei den ganzen Meiers und Müllers, oder die Accountnamen werden sehr umständlich und sind dann nicht grad Anwenderfreundlich.

Das geht schon. Kennung ist dann Abteilungskürzel + lfd. Nummer oder Initialen Mitarbeiter. Ich gehe davon aus, dass ein User sich auch eine solche Kennung merken kann...

Mit der Historie sehe ich auch keine Probleme, da sieht man doch auch wann etwas geändert wurde und das sollte somit eindeutig sein. Und der Einwand mit der gebrauchten Kennung ist mir auch rätselhaft, wie soll das in der Praxis laufen, "ach ne mit dem root User arbeite ich nicht"?!

Vielleicht sehe ich das etwas eng. Aber als Finanzer sehe ich das einfach so. Eine Kennung ist einem bestimmten User bzw. Person zugewiesen. Ein umkopieren auf einen neuen User ist ja kein Problem. Ohne irgendwelche Protokolle und Tabellen durchzuschauen ist klar, wer was im System gemacht hat.

Die Wirtschaftsprüfer hatten bei uns mit sowas nie Probleme, die meckern an ganz anderen Sachen rum.

Wer prüft denn bei Euch?