Hallo community,
ich bin zur Zeit bei einem Dienstleister, der Instandsetzung, Umbauten usw. für Bus und LKW durchführt, und dazu SAP-PM / CS einsetzt.

Nun möchten sie auch gerne SP/HU Untersuchungen (Sicherheitsprüfung und TÜV) unter SAP abwicklen (bislang mir externes Programm gemacht).
Meine erste Gedanke ist, dieses mit Kalibrierauftrag und QS (Prüflos und Verwendungsentscheid) abzudecken.
Dann hat man eine Prüfliste und ein Dokument mit Ergebnisse "bestanden/Nachprüfung oder ähnliches.

Allerdings könnte man es auch mit Messpunkte versuchen, und dort entscheiden, ob die Prüfung OK ist.
Nun sehe ich aber Probleme, diese Ergebnisse auch in ein Dokument fest zu halten, und darauf vermerken zu können "Plakette erteilt", "Nachprüfung erforderlich" u.A.

Hat jemand Erfahrung mit TÜV in SAP? Wenn ja, Bitte um Antword, wie es dort gemacht wird.

Danke!

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Hallo,

Ich denke da an,

SAP PM Planmäßige Instandhaltung mit Wartungsplänen, Wartungspositionen, Arbeitsplänen und Terminierung von Techn. Plätzen oder besser Equipments.

 

Tintin

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Hallo TinTin,
ja, dass ist klar. Natürlich muss die Terminierung über Wartungspläne laufen, schon aufgrund der Abrechnung.
Die Frage war: welche Methode ist am meisten geeignet:
- Messpunktliste
- Prüflos erzeugen und Verwendungsentscheid (QS-Modul) treffen

Es soll ja (vom Gesetztgeber vorgeschrieben) ein Dokument erzeugt werden, und die Prüfergebnisse über mehrere Jahre vorgehalten werden können.
Ich wusste nicht, wie ich das mit ein Wartungsauftrag bewerkstelligen könnte. Wie soll ich da OK/ nicht OK, oder Bremsdruchwerte u.a. dokumentieren könnte.

Erst mal vielen Dank für deine Gedanken.
Ciao

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Ich würde diese TÜV Prüfungen auch als Wartungsplan anlegen. Die Fahrzeuge alle als Equi anlegen. In die Anleitungen für die Wartungsposition können ja alle erforderlichen Arbeitsschritte eingetragen werden, die auf dem Wartungs (Prüf-)auftrag mit ausgedruckt werden können. Parallel zum Auftrag würde ich fest eine nach dem TABG nicht mehr änderbare Wartungsmeldung mit erzeugen lassen, in der dann das Prüfergebnis dokumentiert wird. Fertig. Eine nicht mehr änderbare Meldung sollte als Nachweis genügen.

Hallo Randalf,

es wird nicht reichen, nur alle durchzuführende Prüfungen (zwischen 20 und 43) im Wartungsplan zu hinterlegen.
Die Ergebnisse müssen auch hinterlegt werden können.

Einige Prüfungen kann mann mit OK / nicht OK bewerten
andere erfordern Eingaben wie: 27mm, 127bar, flugrost usw.
Das kann man bestenfalls in der Rückmeldung (pro Vorgang) mit angeben, aber dieses wäre zu umständlich für den Prüfer.
Ausserdem fehlt dabei die Möglichkeit, Ergebnisse mit Sollwerte und Toleranzwerte zu vergleichen.

Ich denke, ich werde mal im Testsystem die Schiene QS ausprobieren, mal sehen, ob es ausreichende Fuktionalitäten bringt.
(es darf, wie immer, nix kosten ......... )

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Hallo,

wir erstellen dazu Checklisten mit dem genz normalen Text editor im SAP in den Arbeitsplan!

Z.B.

Flugrost: (Ja / Nein): ______________

Lufdruck: (mbar)       ______________

oder wenn man halt Checklisten als Word oder Excel hat verweisen wir darauf.

bitte gemäß Formblatt / Checkliste 123 ABC verfahren.

Dieses Formblatt haben wir dann auch als SAP Dokument mit dem entsprechenddem Technischen Objekt verknüpft.

Tintin

 

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hallo,

obwohl der Ordner hier älter als 2 Jahre ist, klinke ich mich hier ein.

Auch wir bilden solche Prüfschritte im Anleitungstext (Langtext) ab, damit der Mitarbeiter auf der Laufkarte Arbeitsschritte (keine Arbeitsvorgänge) abhaken kann.

Sinnvoll wäre aber eine Abbildung mit Messgrößen.

Hat hier jemand Erfahrung?

Konkret:

Ich möchte an einem Equipment 10 Messgrößern anlegen.

Wartungsplan 1 am Equi: 3 Messgrößen pflegen.

Wartungsplan 2 " : die restlichen 7 pflegen.

Wer kann helfen?

Gruß