Hallo zusammen,
wir haben hier aktuell folgende Anforderung, die es gilt umzusetzen. Die Endprodukte bestehen aus einer unterschiedlichen Zahl von ähnlichen Platten. Für diese Platten gilt es eine Vorplanung einzurichten. Normalerweise wäre das ja Strategie 74. Für konkrete Platten funktioniert das auch.
Da jedoch nicht prognostizierbar ist, welche Platten wirklich benötigt werden (ist vom Typ Endprodukt sehr unterschiedlich) sollen nicht die konkreten Platten vorgeplant werden, sondern ein Dummy-Plattenmaterial. Kommst es dann zum Konkreten Kundenauftrag, so soll die Verrechnung von den konkret benötigten Platten mit vorgeplanten Primärbedarfen des Dummy-Materials durchgeführt werden.
Das ganze ist irgendwie eine Kombination der Strategien 74 und 63. Nur leider scheint, nach allem, was ich gelesen und probiert habe, das nicht so möglich zu sein.
Hat jemand eine Idee, wie man da ran gehen könnte?
