Hallo Saute,
das hört sich zwar logisch und vernünftig an, was du schreibst - ist jedoch bei uns schwierig umzusetzen.
Hintergrund der Angelegenheit ist unser Produkt .. eine sehr komplexe Maschine, die über ein Material mit Vertriebsstückliste im Kundenauftrag verkauft wird.
In der Regel erstellt unsere Entwicklung dann zu dieser Maschine neue Zeichnungen und Materialien, die extra für diese Maschine konstruiert werden.
Um die Anzahl an Materialien zu begrenzen haben wir uns entschieden Halbzeuge wie Stangenmaterial über konfigurierbare Materialien abzubilden (z.B. Merkmal = Länge). Die Konstruktion möchte also eine Konfiguration von Stangenmaterial in der Materialstückliste vornehmen.
Im Kundenauftrag jedoch tauchen diese Stangenmaterialien nicht auf weil sie sich irgendwo auf der achten Dispostufe o.ä, befinden. Das Beziehungswissen bei etlichen tausend Einzelkomponenten wäre gigantisch und nicht zu handeln denke ich.
Vielleicht denke ich auch nur zu kompliziert? Vllt gibt es einen anderen Weg den ich nicht sehe?
Gruß
huibui