Hallo allerseits,

hier eine richtig spannende Aufgabe.

Wir wollen aus Polen Waren in ein Konsilager in den USA senden. Die Ware wird in Polen Warenausgang gebucht und geht in die Seefracht. Die Ware soll bei Eintreffen in den USA dort , wenn körperlich die Ware vorliegt, in ein Konsilager gebucht werden. Der Kunde möchte die Ware dann abholen und der Mitarbeiter im Konsi bucht dann die ED ( Entnahme) in SAP. Die Rechnung soll dann aus Polen erzeugt werden.

Bisher kenne ich das 1. Schrittverfahren ( Lieferplanart LK), Entnahme ED) ohne Transit, wo die Ware bei WA Buchung direkt mit Bewegungsart 631/633 verbucht wird.

Hier nun folgende Fragen:

1.) Wie kann eine WA Buchung erfolgen, die den Bestand in den Transit zum Konsilager darstellt und wo keine Rechnung erfolgt ?

2.) Der Zoll benötigt eine Rechnung. d.h. hier muss eine Proformarechnung  her. Was sit , wenn der Zoll eine Originalrechnung möchte?

3.) Der Transitbestand muss solange sichtbar sein, bis die Ware in das Konsilager gebucht wird. Gibt es das?

4.) Der konsibestand wird über Entnahme gebucht und dann erfolgt die Rechnung. Hier sehe ich die normale ED Buchung.

oder

wäre dieser Prozeß auch mit Funktion "Umlagerungsbestellung " abzuwickeln?

Falls jemand hierzu eine Idee hat, bitte schreiben

Vielen Dank

mfg

Förster

Hallo Förser

1. & 4. Wenn Du eine KB Konsi.beschickung vornimmst, gibt es doch keinen WA. Denn die Ware gehört immer noch den Polen bis eine Konsi.entnahme erfolgen wird. Und richtig, dann erfolgt die Rechnung.

2. Eine Proformarechnung sollte meines Wissens ausreichen für den ZOLL

Gruss mazu

Hallo,

danke für den Hinweis. Aber ein wesentlicher Faktor ist die Anzeige, das die Ware sich im Transitbestand befindet. Die KB bucht direkt mit 631 um in 631 W.

Das bringt mir leider nicht soviel.

Gruß

Förster