Hallo ihr Lieben,

was spricht eigentlich gegen die Einrichtung eines neuen Mandanten in der ssc4 Transaktion??? Hintergrund ist ganz simpel: Es gibt da in den speziellen Ledgern einen Eintrag der oclnt heisst, also original client. Die dahinterstehende Tabelle (GLFUNCT) erzeugt aber doppelte Einträge in dem empfangenden System, und zwar einmal blank und einmal mit dem produktiv genutzten Mandanten in dem System.

Jetzt können wir uns nur vorstellen, dass das vorkommt, weil das System den Mandanten aus dem sendenden System nicht kennt bzw. bei sich nicht gepflegt hat!?

Deswegen die Frage nach den Nachteilen (vor allem)???

Was soll es bringen einfach einen Mandanten zu erzeugen?

Wir haben schonmal einen Mandanten angelegt um für eine Systemkopie die USER und Berechtigungen bei einer Systemkopie zu sichern und rückladen zu können.

 

Was soll es bringen einfach einen Mandanten zu erzeugen?

Wir haben schonmal einen Mandanten angelegt um für eine Systemkopie die USER und Berechtigungen bei einer Systemkopie zu sichern und rückladen zu können.

 

Was das bringen soll? Wenn z.B. verschiedene Firmenteile/Abteilungen/etc. verschiedenes mandatenabhängiges Customizing verwenden, bzw. bei uns verschiedene Produkte an ein und derselben Stelle unterschiedliches Customizing austesten wollen, liegt der Zweck auf der Hand.

Weiter hätte Euch zum Sichern der User und Berechtigungen das Erzeugen eines Transports mittels SCC8 auf Basis des richtigen Profils auch gereicht. (Übrigens: ESWE in WI? Dann hockt Ihr Luftlinie von uns nicht weit weg.)

 

@immersap: verstehe ich es richtig, dass Ihr Einträge aus der GLFUNCT in Euer Produktivsystem spielt, wegen "empfangendem System"? Wenn nicht beschreibe mir doch bitte einmal, wie Ihr sonst die "überflüssigen" Einträge Eurer Meinung nach erzeugt habt.