ich stehe aktuell vor einem Problem.

Im Moment habe ich im Normalarbeitsplan jeder AVO ein

Arbeitsplatz zugeordnet.

Wird die AVO auf einem anderen Arbeitsplatz gefertigt,

findet die Bebuchung trotzdem auf dem geplanten Arbeitsplatz statt.

SOLL Zustand mit BDE:

Im BDE wird die tatsächliche Anlage, auf der die Teile gefertigt wurden, erfasst.

Bei der automatischen Übergabe ins SAP, sollte dann auch der richtige\tatsächliche Arbeitsplatz bebucht werden.

Problem:

Die Abweichung zwischen dem geplanten und tatsächlichen Arbeitsplatz

steht bei der Eröffnung des Fertigungsauftrages noch nicht fest.

Mit

Alternativfolgen 

Varianten geben würde.

Hat jemand eine Idee, ob man den tatsächlichen SAP-Arbitsplatz

bebuchen und trotzdem nur einen Fertigungsauftrag haben kann?

Über einen Tipp in welche Richtung ich forschen kann, würde ich mich sehr

freuen.

Vielen Dank und viele Grüße

-eisdreck-

d.h. mehrere Realearbeitsplätze werden zu einen „Arbeitsplatzkopf“ zusammengefasst.

Dieser beinhaltet alle Eigenschaften der Arbeitsplätze, hat ein Kumulatives Kapazitätsangebot und es gibt nur einen Arbeitsplan. Auf welchen Arbeitsplatz tatsächlich gefertigt wird, entscheidet die Produktion. Und in der Details der Rückmeldung wird auch der Arbeitsplatz aus dem BDE-System ans SAP übergeben und im Arbeitsplan steht dann der Hierarchiearbeitsplatz

vielen Dank für die schnelle Info.

Das Thema Arbeitsplatzhierarchie werde ich mir genauer anschauen.

👍

Das ist eigentlich unproblematisch. Bei der Rückmeldung kann ich den tatsächlichen Arbeitsplatz mitgeben, welcher dann auch bebucht wird. Er muss nicht dem ursprünglich geplanten Arbeitsplatz entsprechen. Natürlich sollte es den Arbeitsplatz auch als Stammdatum im SAP geben.

Das geben die normalen Funktionsbausteine her. Wir haben schon diverse BDE-Systeme angebunden, in der Beziehung völlig problemlos.

Grüße

Katrin