hab leider noch ein weiteres Thema.

Wenn ich einen Fertigungsauftrag für Nacharbeit anlege, dann wünscht der Kunde das zum einen das nachzuarbeitende als Komponente aufgenommen wird und auch am Ende der Nacharbeit wiederrum ein Wareneingang/Lagerzugang stattfinden soll.

Die Krux ist aber das der Abrechnungsempfänger eine Kostenstelle sein soll. In dem Fall ist der Haken (Wareneingangskennzeichen) auf dem Wareneingangsreiter nicht gesetzt. :-(

Dieser wird ja nur automatisch gesetzt wenn Abrechnung an Material oder Kundenauftrag erfolgt.

Gibt es eine andere Möglichkeit das dieser Haken gesetzt ist bei einer Abrechnung an Kostenstelle ? Oder hab ich hier ein generelles Problem/Denkfehler. Da die Nacharbeit ja ggf. nichts mit dem Produkt zu tun haben.

Hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen !!!

Warum wurde denn der Weg über einen Nacharbeitsauftrag gewählt?

Grüße

Katrin

zum einen weil das CS (denke ich ist die richtige Abkürzung) dort nicht im Einsatz ist und es für den Kunden eigentlich auch kein Service ist.

Die haben das heute in Ihrem Altsystem schon so, das Sie Ware welche nachgearbeitet werden muß (Bsp. Stapler schmeißt die Palette um) über einen Nacharbeitsauftrag entsprechend nacharbeiten. Sie stellen heute schon die Ware dafür auf einen bestimmten Lagerort (Systemseitig), nehmen den Artikel als Komponente auf, damit auch wieder die Versorgung der Produktion gewährleistet ist. Arbeiten diese dann lt. Nacharbeitsauftrag nach und liefern Sie dann wieder ans Lager.

Wir reden hier nicht von kritischen Teilen und es wird auch keine Charge, Serialnummer oder solche Dinge verwendet.

Dachte ich könnte das auch so im SAP abbilden aber leider macht der Haken mir hier einen Strich durch die Rechnung.

Viel Erfolg