Hallo dkb und stachi,
danke für eure Antworten. Das hört sich gut an. Interessant finde ich auch den Ansatz von Stachi mit den zwei Lagerorten.
Allerdings habe ich noch Fragen um bei uns eine 😍 Lösung hinzubekommen 😁 .
Unterstellung: Basis-Menge im Kopf = Menge pro Palette.
1. Druck der Etiketten. Es wäre natürlich schon, wenn man die Etiketten auch elektrisch durch scannen einer Auftragsnummer bekommen würde. Aber: wenn die Menge nicht genau ein Vielfaches der Karton / KLT Menge ist, dann kann man nicht einfach die Auftragsmenge / die Anzahl der KLT's teilen um die Menge pro Etikett zu bekommen. Schön wäre natürlich, wenn das Druckprogramm dann zum Beispiel 10 * komplette Menge andruckt und ein Etikett mit der Restmenge.
2. Wie ist bei euch das Handling, wenn durch Ausschuss oder anderen Ursachen die Menge der benötigten Karton / KLT verringert/erhöht werden? Um einen genauen Leergutbedarf zu haben, müsste dann ja noch von Hand eingegriffen werden und die Mengen der Verpackung dann angepasst werden.
Ich schrecke erst einmal vor keinem Ansatz zurück, obwohl ich dass dann nachher auch programmieren darf.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Alpmann