Hallo Michael,
wir legen für die Nacharbeit Fertigungs-Aufträge ohne Material an, die auf den verursachenden Fertigungsauftrag kontiert werden. Dadurch kann das CO die Kosten auf diesen abrechnen und auch die Nacharbeitskosten auswerten.
Auf diesen Auftrag werden dann die Materialien entnommen und die Leistungen zurückgemeldet.
Gruß
Saute
Hallo Saute,
wir sind bei uns auch grade am Thema "Nacharbeit".
Mich interessiert dein Ansatz mit der CO07.
Wie kontierst du den neuen FAUF mit dem Original-FAUF?
Zuerst pflege ich die Kopfdaten: Text, Menge, Terminiere den FAUF, anschließend springt das DynPro in die Abrechnungsvorschrift.
Hier kann ich als Kontierungstyp nur ERG (Ergebnisobjekt) pflegen.
Über Details kann ich zwar diverse Parameter angeben, aber ich finde kein Feld womit ich die Original-FAUF Nummer pflegen kann.
Bin ich in der Abrechnungsvorschrift überhaupt richtig?
Kann ich hier was im Customizing einstellen?
Arbeitet ihr mit einem eigenen Steuerschlüssel und eigenen Arbeitsplatz/Leistungsart für die Nacharbeit?
Was hälst du von der Funktion "Auftragssplitt"?
Wäre dieser Weg eine Option, die Nacharbeit abzubilden?
Vielen Dank und viele Grüße
SAPSTUDENT
Applikationsbetreuer PP
SAP ECC 6.0 EHP4