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GWHENG
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vor 10 Jahre
Hallo zusammen,

ich habe folgende Anforderung:

Bei der Übermittlung von Lieferplanfeinabrufen werden für die einzelnen Einteilungen Termine vorgegeben.

Informiert der Lieferant nun darüber, dass er einen dieser Termine nicht einhalten kann, muss der Termin auf den durch den Lieferanten kommunizierten Termin durch einen Disponenten abgeändert werden, damit die Werke wissen, wann mit dem Rohmaterial zu rechnen ist. Würde diese Änderung nicht erfolgen, sähe es für die Werke so aus, als wenn das Material kurzfristig verfügbar ist bzw. zeitnah angeliefert wird.

Werden die Termine der Lieferplaneinteilungen durch die Disponenten auf die neuen Termine angepasst, entstehen jedoch folgende Probleme:

1. Für den Lieferanten sieht es nicht mehr so aus, als wenn er im Rückstand ist.

2. Die „zu-Spät“- Lieferung des Lieferanten findet keine Berücksichtigung in der Lieferantenbewertung.

Was kann man hier tun? Wie handhabt ihr das?

M&Mler
vor 10 Jahre
Hallo

man kann mit Bestätigungen für Lieferpläne arbeiten.

Soweit ich weiss kann man aber nur die kompletten lieferpläne bestätigen und nicht (wie oftmals gewünscht) die einzelnen Einteilungen.

In der Verfügbarkeitsprüfung im PP kann man nun wieder einstellen, dass die Freigabe des Auftrags nur gegen Lieferavis und nicht gegen Bestellungen (Lieferpläne) prüft.

Ist zumindest eine theoretische Lösung.... ich kenne niemanden der ernsthaft mit ABs bei Lieferplänen arbeitet.

GWHENG
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vor 10 Jahre
Lieferavisierungen sind zu spät für unsere Fertigungsplanung.

Wie handhabt ihr das?

Lasst ihr den ursprünglichen Termin in der MD04 stehen und kommuniziert den richtigen Termin mündlich in die anderen Bereiche?