Oder auch mit "Alternativpositionen in der Stücklistenauflösung".
Lösungsansatz hängt natürlich davon ab, wann und wie die Entscheidung zwischen den alternativen Komponenten getroffen werden soll.
Wann: In Bedarfsplanung / Bei Anlage FAuf / Bei Freigabe Fauf / Bei Entnahme ...?
Wie: Prozentuale Voreinstellung durch Planer / automat. gemäß aktueller Verfügbarkeit / durch Fert.steuerer / durch Werker bei Entnahme,....
Oder ganz anders: Wenn die Komponenten bzg. Form+Fit+Function identisch sind, sollten sie wohl eigentlich über eine einzige MatNr. abgebildet werden, ggf. mit Chargen (ggf. getrennt bewertet) pro Lieferant und Quotierung über die Lieferanten.