Dann musst du dier die Fakturarelevanz mal anschauen.
Zusätzlich dei Kopiersteuerung.
Streckenvorgänge sollen ja erst mit RE oder WE Fakturarelevant werden.
Jaja... Das Problem ist: Es wird zuerst die Kopierbedingung auf Kopfebene durchlaufen, danach geht's positionsweise weiter, und erst in den "Tiefen" wird die Fakturarelevanz einer Strecken-Position aufgrund RE o. WE etc. ermittelt - dann ist das Kind schon in den Brunnen gefallen und Du kannst evtl. vorhergehende Positionen nicht mehr aus dem Fakturavorgang rausschmeißen.
Dies auf Kopfebene "händisch" nachzuvollziehen und zu checken geht praktisch nicht, es sei denn, du programmierst die "halbe Fakturierung" da rein...
Ich habe es mal mit einer Erweiterung am Ende der Form faktura_auftragsbezogen (Include LV60AA30) versucht und dabei den von SAP ermittelten Fakturavorrat in xvbrp und xvbrk analysiert und entsprechend ausgedünnt - das funktioniert zwar. Aber weil SAP bis dahin schon unendlich viele andere Daten zu diesem Vorgang gesammelt hat, die ich natürlich nicht kenne und nicht mehr rausfiltern kann, kommt es u.A. zu Lücken in den Fakturabelegnummern und unschönen Verbuchungsabbrüchen, die allerdings die restliche Fakturierung nicht stören.
Hier liegt ein echtes Problem vor. Da hat es SAP in anderen Fällen besser gemacht und ein nachträgliches Ausdünnen der Ergebnismenge per UserExit vorgesehen.
Grüße
kht