ich hoffe, dass ich her im richtigen Unterforum bin und nicht MM besser gewesen wäre.

Aktuell haben wir folgende Herausforderung, bei der mir leider intern keiner weiter helfen konnte.

Wir sind ein produzierendes Unternehmen und haben teilweise Kunden, für die mit kundenindividuellen Werkzeugen (im Kundeneigentum) gefertigt wird.

Diese Werkzeuge werden jeweils als eigenes Material angelegt und wie eine Handelsware behandelt (Kunde bestellt, wir bestellen bei unserem Werkzeugmacher, Wareneingang bei uns, technische Prüfung des Materials, Berechnung an den Kunden). Das Werkzeug selber verlässt jedoch niemals das Haus und wir möchten das auch regelmäßig einer Sichtprüfung unterziehen - müssen damit also wissen, welche Kundenwerkzeuge im Haus sind.

Wie gehen wir am besten mit diesem Setup um?

Wäre hier ein Equipment das richtige Vorgehen und falls ja, was wäre der richtige Ablauf für die Bestellung, den WE und die Faktura an den Kunden?

Danke für Eure Ideen,

Grüße

Philip

Es gibt das Objekt Equipment und das Objekt MM-Material.

Beide haben den gleichen Nummernkreis, die Equipmentnummer und die Materialnummer sind also identisch.

Wartungspläne, Reparaturen, Hubfortschreibung etc. laufen damit im PM

Die Beschaffung und Berechnung an den Kunden laufen über die Materialnummer als Standard logistischer Prozess.

Da (fast) alle Werkzeuge bei uns bleiben, werden sie nach dem "Versand" und der Berechnung an den Kunden mit Wert '0' im Bestand geführt.

danke für Deine Antwort. Legt Ihr die Equipments manuell an oder gibt es bei euch "irgendeine" Logik, dass aus dem MM-Objekt bei Warenausgang direkt ein Equipment angelegt wird?

Grüße!

Sowohl das Equipment als auch das gleichlautende MM-Objekt werden nacheinander und manuell vom gleichen Anwender angelegt.

danke Dir!

Grüße

Philip