ich möchte meine Berechtigungen stärker einschränken. So sollen einzelne Mitarbeiter keine Berechtigung auf einzelne Sachkonten haben (Stammdaten sowie Bewegungsdaten).

Hierfür kommen folgende Berechtigungsobjekte in Frage:

F_SKA1_BES

F_BKPF_BES

In beiden Objekten ist das Feld BEGRU enthalten. Hier habe ich über SE16 und Tabelle TBRG zwei Ausprägungen hinzugefügt, einerseits:

MANDT = 800

BRIBJ = F_BKPF_BES

BEGRU = 0001

BEZEI = Test

Andererseits

MANDT = 800

BRIBJ = F_SKA1_BES

BEGRU = 0001

BEZEI = Test

Dann habe ich im Profilgenerator in der Einzelrolle „FI-Hauptbuch Schreiben“ die Berechtigungsobjekte F_SKA1_BES und F_BKPF_BES im Feld BEGRU auf 0001 ausgeprägt. Des Weiteren habe ich diese Berechtigungsgruppe („0001“) dann einzelnen Sachkonten hinzugefügt.

Mein erwartetes Systemverhalten ist, dass ich bei einem Nutzer, der diese Einzelrolle hat nur auf Sachkonten mit der Berechtigungsgruppe 0001 buchen kann. Stimmt aber nicht, leider kann ich weiterhin jedes Sachkonto bebuchen.

Wie ist der richtige Prozess, einzelne Sachkonten (also insb. die Buchungen) eine Berechtigung zu geben bzw. wegzunehmen?

Vielen Dank für Eure Ideen

Kischt

meines Erachtens läuft die Berechtigungsprüfung anders herum:

Jeder Mitarbeiter, der in den Berechtigungen diese Berechtigungsgruppe zugeordnet hat, darf auf diesen - und allen anderen - Konten buchen.

D.h. du müsstest m.E. allen Konten eine Berechtigungsgruppe geben, und die Konten, die von einigen Mitarbeitern nicht gebucht werden dürfen, aus den Rollen dieser ausgeschlossenen User nicht freigeben.

Grüße

ausser_gewoehnlich