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MDM_Meike
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vor 11 Monate
Hallo zusammen,

ich hoffe ich kann meine Fragen verständlich schildern, auf allzu Technisches verzichte ich erst mal,

weil ich gerne offene Lösungsansätze hätte.

Vielen Dank schon mal für die Hilfe!!

Also, folgender Fall:

Ein Konzern hat u.a. ein Unternehmen für Maschinenbau MB und ein weiteres Unternehmen, das Konsumgüter herstellt = KG. Beide Unternehmen teilen sich ein Fabrikgelände und sind fußläufig voneinander entfernt.

KG bezieht von MB Maschinen und entsprechende Ersatzteile. Darüber hinaus bezieht KG auch Teile über MB, die sich KG eigentlich auch woanders beschaffen könnte.

Beide Unternehmen sind im SAP auf dem gleichen Mandanten, aber auf verschiedenen Werken, Buchungskreisen und nutzen für ihre Zwecke & Bedürfnisse unterschiedlichen Materialarten und Materialparameter (Warengruppen, Klassifizierungen, Materialstatus, etc.)

Der konzernweite Einkäufer möchte nun Synergie-Effekte bei Beschaffung generieren, da:

1. KG und MB brauchen zum Teil die gleichen Teile, die bei anderen Lieferanten bestellt werden (z.B. Schrauben, Elektronik). Die Teile haben aber bei MB andere Materialnummern als bei KG.

Wie könnte man systemseitig die beiden Bedarfe zusammenführen, um das Einkaufsvolumen zu erhöhen?

2. Wenn KG ein Teil benötigt, es aber selbst nicht im Lager hat, aber MB schon, wie wäre der korrekte / beste Ablauf, um an das benötigte Teil zu kommen?

Vielen Dank für die Hilfe.

Förderer

nro
  • nro
  • SAP Forum - Experte
vor 4 Monate
Hallo MDM_Meike,

auf Grundlage Deines geschilderten Sachverhalts, wäre ein arbeiten mit der Auslaufsteuerung am gescheitesten. Um das aber abschließend beurteilen zu können fehlt mir weiteres Hintergrund Wissen (Bsp. Stücklisten u.ä.)

Mit freundlichen Grüßen

nro