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RGW
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  • SAP Forum - Neuling Thema Starter
vor 11 Jahre
Hallo zusammen,

möchte man einen Funktionsbaustein in die Eingangsqueue stellen (qRFC), so gibt man zunächst den Queuenamen über die QIN-Properties an, ruft diesen IN BACKGROUND TASK auf und setzt danach einen COMMIT WORK ab.

Nun ist es aber so, dass ich einen Baustein in die Eingangsqueue stelle, IN WELCHEM ein COMMIT WORK im Erfolgsfall bzw. ein ROLLBACK WORK im Fehlerfall durchgeführt wird. Der Baustein wird in meinem Fall sofort durch einen COMMIT im Hintergrund gestartet. Nach meinen ersten Tests scheint das auch zu funktionieren, d.h. die Änderungen werden auf die Datenbank fortgeschrieben bzw. wieder zurückgenommen.

Allerdings habe ich auch gelesen, dass innerhalb von Verbuchungsbausteinen (IN UPDATE TASK) oder analog bei bgRFC kein Commit verwendet werden darf.

Daher frage ich mich nun, ob ich in meinen Fall mit Inkonsistenzen etc. rechnen muss. Ist das obige Vorgehen "zulässig"?

Viele Grüße!

ahelm
vor 11 Jahre
Hallo RGW,

mit bgRFC kenne ich mich leider nicht aus, aber bei einem COMMIT WORK in einem Update Task stürzt das Programm mit einem Kurzdump ab. Das heißt, wenn du keinen Kurzdump bekommst, dann gibt es auch keine Inkonsistenzen oder Ähnliches wegen dem COMMIT WORK.

mfg Andreas

RGW
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vor 11 Jahre
Hallo ahelm,

bitte erst Frage vollständig durchlesen und dann antworten.

Danke!

ahelm
vor 11 Jahre
Hallo RGW,

die Frage war:

Zitat von: RGW 

Daher frage ich mich nun, ob ich in meinen Fall mit Inkonsistenzen etc. rechnen muss. Ist das obige Vorgehen "zulässig"?

die Antwort ist: Wenn es keinen Kurzdump gibt, dann gibt es keine Inkonsistenzen und das Vorgehen ist zulässig.

mfg Andreas