ich hoffe, ich bin hier richtig und mir kann jemand weiterhelfen.

Bei uns im Betrieb werden viele Nacharbeiten und Mehrarbeiten, die in der Fertigung bei den Arebitsgängen anfallen noch manuell auf Lohnscheine eingetragen. Diese werden dann von unseren Werkstattschreiber händisch mit der Transaktion KB21n erfasst.

Dieser momentane Ablauf ist allerdings sehr zeitaufwendig. Ziel ist ein digitales Lohnbuch. Die Mitarebiter in der Produktion sollen die angefallenen Tätigkeiten nicht mehr händisch auf die Lohnscheine schreiben, sondern gleich im System erfassen. Dabei muss gewährleistet sein, dass das System selbst festellen kann, ob der Fertigungsauftrag bzw Kundenauftrag der belastet wird, wirklich in SAP existiert.Außerdem sollte es in der Anwednung einfach sein, damit die Mitarbeiter das schnell erledigen können und der Prozess nicht unterbrochen wird.

Hat jemenad von Ihnen auch dieses Problem im Betrieb bzw wie wurde es gelöst? Welche Transaktion kann man verwenden?

Vielen Dank schon einmal für die Hilfe.

Freundliche Grüße

die Idee bzw der Gedanke klingt gut aber wie soll das SAP wissen, wieviel Nacharbeit (Zeit, Stückzahl etc) angefallen sind, wenn keiner diese im SAP zurückmeldet??? Sprich irgendjemand muss doch diese Information, die im Moment handisch abgearbeite twird dokumentieren.

Ihr könntet hierzu mit Handscannern blanko Lohnscheine scannen mit Bezug zum Fertigungsauftrag und die Menge der Nacharbeit händisch eintragen bzw während der Buchung...