Hallo zusammen,
wir haben folgendes Szenario:
Ein Kunde sendet uns täglich eine Vielzahl an Bestellungen. Damit daraus nicht X Aufträge mit X Lieferscheinen und Rechnungen entstehen, werden die Aufträge per EDI zusammengefasst.
Dazu wartet das System immer einen Tag lang und fasst dann um 11 Uhr alle Positionen der letzten 24h in einen Auftrag zusammen.
Die ursprüngliche Bestellnummer und Positionsnummer wird dabei in das Feld "Kundenmaterialnummer" geschrieben.
Als Bestelltext wird "Ihre Bestellung vom DD.MM.YYYY" verwendet.
Soweit so gut. ORDERS Eingang läuft eigentlich problemlos.
Jetzt wollen wir im nächsten Schritt ORDRSP zurückmelden.
Ich vermute sehr stark hier benötigt der Kunde in der Regel für jeden ursprünglichen Auftrag eine separate ORDRSP.
Das bedeutet der eine Auftrag müsste wieder aufgesplittet werden?
Benötigt er dabei die ursprüngliche Positionsnummer des Auftrags, oder ist diese nicht zwingend zur Verarbeitung notwendig?
Nächster Schritt INVOIC:
Die INVOIC kann man ja quasi gar nicht aufteilen, da es nur eine Rechnungsnummer gibt. Wie würde man in so einem Fall mit der EDI Rechnung verfahren?
Hat hier zufällig jemand Erfahrungen die er mit mir teilen kann?
Besten Gruß