Hallo Zusammen,
wir wollen den Geschäftsprozess der Kundenbeistellung (als Beistellkomponente zum FAUF) abbilden.
--> Kunde stellt als Lieferant Teile bei, die auch in seinem Eigentum verbleiben und zu keinem Zeitpunkt im bewerteten Bestand des Herstellers sind.
Neben dem logistischen Ablauf stellt insbesondere der Wertefluss eine Herausforderung dar.
Das einschlägig bekannte Verfahren über die Abbildung mit unbewerteten Materialien kommt für uns nicht in Frage.
Die Nutzung der zu o.g. Releasestand verfügbaren Funktionalitäten (Positionstyp Kundenbeistellbestand in BANF-Bestellung) erscheint
der für uns richtigere Weg.
Gibt es hierzu Erfahrungswerte insbesondere bei Anwendung des Kontierungstyps M "KD-Einzel ohne KD-CO", Sonderbestand E?
Wie wird bei dieser Konstellation die Problematik der durch das Einzel/Sammelkennzeichen (Dispo 4 Sicht) gesteuerten Pflicht zur Kontierung
begegnet?
Gibt es Möglichkeiten mit o.g. Releasesstand dem MRP bei Bedarfsermittlung der potentiellen Beistellkomponenten durch ein Kennzeichen (im Materialtsamm?) zu "signalisieren" dass es sich um eine Beistellkomponente handelt?, so dass die BANF bereits "korrekt" angelegt wird?
Die Möglichkeiten aus dem EHPs sind einschlägig bekannt, derzeit allerdings nicht realisierbar.
Wir sind dankbar um jeden Erfahrungsaustausch.
MFG
A. Faul