Also zunächst ist ganz wichtig zu erwähnen, dass die Sachkontenfindung und die Steuerfindung völlig unterschiedliche Themengebiete sind, welche auch in der Steuerung überhaupt nichts miteinander zu tun haben.
Wenn man den Fehler macht, das in einen Topf zu werfen wird es meist sehr schnell, sehr unübersichtlich.
Zumindest meine Erfahrung.
a)
Die Erlöskontenfindung um Zugriffe für Fakturarten zu erweitern ist nicht unüblich und wird deine Anforderung wahrscheinlich am besten abdecken.
b)
Die Steuerkennzeichen hängen am MWST Konditionssatz.
Sprich du müsstest die Steuerfindungszugriffsfolge erweitern um Zugriffe mit neuen Feldern
(und diese Felder vorgangsbezogen Befüllen falls keine SAP Standarfelder sind).
Die notwendigen Konditionssätze vervielfachen sich natürlich hierbei enorm, wenn du das auf alle möglichen Konstellationen anwendest und je nachdem wie komplexe eure Logiken da jetzt schon sind.
*... who can do field replacements in the debugger can do anything in the system
*so this check can not stop (him) anyway.