Hallo Tobias
Ohne jetzt in die Rundungsparameter der Einheiten zu schauen....und die Grundlage der Berechnungslogik bei Vorgangsanpassung zu prüfen, meine Theorie:
Bei der Basismenge von 2048 St. werdn bei einem 100.000 St. Auftrag theoretische 97,65 St. errechnet.
Da SAP bei Stück eigentlich immer aufs nächste volle Stück aufrundet, ergeben sich hier 98 St.
Wenn jetzt der Auftragsvorgang 98 St. bei 100.000 St. braucht, ergibt das bei 102400 St. = 100,352 St. --> 101 St.
Erstelle dazu mal einen Auftrag über 100.000 St. der zu produzierenden Menge und schaue nach, welche Einsatzmenge in er Auftragsstückliste steht.
Dann sichere den Auftrag und erhöhe anschließend auf 102400 St.
Dürfte das selbe bei raus kommen.
Wäre eigentlich auch logisch, da die Stammdaten nur bei der Auftragseröffnung einmalig eingelesen und dann ja beliebig verändert werden können.
Dann darf bei der Vorgangs-, bzw. Kopfmengenanpassung die Einsatzmenge der Komponenten ja niemals aus den Stammdaten neu eingelesen und zur Berechnung genutzt werden.