Hallo die Experten !

In der monatlichen Intrastatmeldung (Eingang) erscheint bei Lohnbearbeitungspositionen (Vertragsart "LL")
eine Abweichung zwischen Rechnungswert und Statistischer Wert.

Die Werte sollten normalerweise identisch sein oder ?
Für alle anderen Positionen (z.b. LP) haben wir keine Abweichung zwischen beide Preise.

Bitte um Ihre Meinung zu diesem Thema.

Danke.

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Hallo David, existiert evt. hierzu ein Konditionssatz? Für die Konditionsart GWLB? Prüfe das mal und poste hier das Resultat. Gruss MMler

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Hallo David, existiert evt. hierzu ein Konditionssatz? Für die Konditionsart GWLB? Prüfe das mal und poste hier das Resultat. Gruss MMler

Hallo MMler,
habe eine Preisanalyse durchgeführt (Analyse Preisfindung) ...
Für Kondition GWLB wurde kein Konditonssatz gefunden !

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Abweichung zw. Rechnungswert und Statistischem Wert bei Lohnbearbeitungen ist richtig. Er darf nicht gleich sein.

Rechnungswert ist der in Rechnung gestellte Preis der Lohnbearbeitung. Für den stat. Wert ist der Wert der zur Verfügung gestellten Vormaterialien zu addieren.

Abweichung zw. Rechnungswert und Statistischem Wert bei Lohnbearbeitungen ist richtig. Er darf nicht gleich sein.

Rechnungswert ist der in Rechnung gestellte Preis der Lohnbearbeitung. Für den stat. Wert ist der Wert der zur Verfügung gestellten Vormaterialien zu addieren.

OK ! Vielen Dank waldorf23.

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Das Statistisches Bundesamt hat folgende Fehler gemeldet:
" Worauf ist der Unterschied zwischen Rechnungsbetrag und Stat.Wert zurückzuführen ? "

Unterschied nur bei Lohnbearbeitungspositionen...Ist das Richtig ?

Bitte um Ihre Meinung, danke.

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Vereinfacht gesagt ist der Stat. Wert der Preis mit Lieferbedingung "Frei Grenze", was bedeutet, das bei anders lautenden Lieferbedingungen entweder Zu- oder Abschläge erforderlich sind. Dabei kann geschätzt werden.

Hinsichtlich der Vorgehensweise wäre zu empfehlen, mal den Import- oder Export-SB im betroffenen Unternehmen zu fragen - der weiss das in der Regel. Erstaunlich ist auch, dass SAP bei diesem uralten Thema, das jedes im- oder exportierende Unternehmen betrifft offenbar keine Standardlösung bietet ????? .

Hallo,

die übliche Logik der SAP (zumindest für die GRWR-Kondition, aber GWLB sollte genauso laufen) heisst:  Eingabe eines Prozentsatzes pro Inco-Term Teil 1 und pro Empfangsland in der Konditionspflege (VK11 bzw. VK12).

Diese Prozentsätze liegen in der Regel so etwa zwischen 90 % und 110 % (des Rechnungsbetrages). Daraus ergeben sich dann die entsprechenden Zu- und Abschläge , also im Endeffekt der reine Materialwert beim Grenzübertritt als Saldo.

Dies wird von der Zoll-Verwaltung (wie auch von DESTATIS) so akzeptiert.

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Hallo,

zur Info, Antwort DESTATIS:

Es ist richtig das es einen Unterschied geben muß zwischen RechnungsWert und Stat. Wert wenn es sich um einen Veredelungsverkehr handelt. Allerdings ist dann das Verfahren z.B. bei Eingang nach passiver Veredelung 43222 und die Art des Geschäfts ist dann 51.

Danke an alle für die Unterstützung.

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Hallo,

wie sieht der technische Ablauf zur Einrichtung des GWLB aus (Einfuhrseite)? Wir haben die Konditionsart in dem benutzten Schema, die Preisfindung findet auch die Konditionsart, allerdings erfolgt kein Ausweis eines statistischen Wertes (bzw. dieser enthält nur den Lohnbearbeitungsanteil, nicht den statistischen Materialanteil). Wie erfolgt die Steuerung?

Bin für jede Hilfe dankbar.

Gruß,

Hansi