Ordnet man den Komponenten keinen Vorgang zu, so werden diese automatisch immer dem ersten Vorgang zugeordnet.
Es muss also eine Komponentenzuordnung durchgeführt werden. Dies wird direkt im Arbeitsplan durchgeführt.
Vorteile einer solchen direkten Zuordnung sind zum Beispiel eine exakte Terminierung der Komponentenbedarfe und eine exakte Findung des Produktionsversorgungsbereiches.
Ersteinmal ein dickes DANKE für das schnelle kompetente Feedback von Saute und MrBaarkeeper.
Im Arbeitsplan ist nur ein Vorgang drin, dem beide Komponenten zugeordnet werden. Das wird wohl das Problem sein.
Es gibt zu diesem Plan und Plangruppe zwei versch. PGZ, die man bei der CO01 bei Neuanlage mitgeben könnte. Bin schonmal ein Stück schlauer wie heute morgen 🙂 Werde mal weiter testen...
DANKE & vg
doepat
EDIT:
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass es später noch eine weitere "Hürde" gab: Es gab 2 Stücklistenalternativen, wobei zu dem Zeitpunkt unsinnigerweise BEIDE aktiv waren. Bei Auftragsneuanlage wird zur Materialverfügbarkeitsprüfung automat. immer die erste der beiden StüLi's gezogen (sofern keine Verwendungspriorisierung gecustomized ist) (korrigiert mich bitte, wenn ich Käse rede *g*). Diese kann natürlich nachträglich nicht mehr geändert werden, da die Verfügbarkeitspprüfung zugunsten der Komponenten aus der 1. StüLi Alternative bereits gelaufen ist.
Aufgefallen war das Ganze weil sich dummerweise die gepflegten Vorgangszuordnungen im Arbeitsplan auf StüLi Alternative 2 bezogen, die erst in den Auftrag gezogen wurde (Kopf/Stammdaten/Stückliste), nachdem die lediglich zu Historienzwecken drin gelassene Alternative 1 (durch Nachfragen festgestellt) via CS02 -> Kopfstatus auf INAKTIV gesetzt wurde.
vg
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vor 15 Jahre
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Grund: Nicht angegeben