gleich vorweg, bin (leider) nicht im PP zu Hause.
Zum Business Case: Bei der Produktion von einem Produkt X z.Bsp. 100 Stk sind nach Abschluss des Fertigungsprozesses 95 Stk voll verwendbar im Sinne des herzustellenden Produktes X, die restlichen 5 Stk. sind aber nicht direkt Ausschuß sondern könnten noch für ein anderes Produkt Y verwendet werden.
Wie könnte man das im System abbilden, speziell aus Sicht des PP's? (Steuerung im Fertigungsauftrag, Buchungen, ect...)
meine Erste Frage ist, ob immer genau 5 Stück auf 100 kommt oder ob dies immer Schwankt.
Und ob dieses Anfallende Produkt in der Bestandsführung auftauchen soll.
Mengenmäßig und wertmäßig.
In dienen Fall müsste man erstmal Selektieren ob es ein Kuppelprodukt oder Nebenprodukt werden soll.
das Beispiel mit den Mengen war rein exemplarisch. In unseren Fall kann vorher keine Aussage zu der Aufteilung bzw verhältnis von X/Y getroffen werden.
Ja, ein Wert- und Bestandsführung ist erforderlich, ebenso sind Chargen im Einsatz welche rück verfolgt werden müssen.
Da ist ein Automatismus nicht sinnvoll.
Hier ist es besser ein Materialstamm für diese Produkt anzulegen.
Und nach der Qualitätsprüfung dieses Produkt mit den tatsächlichen mengen Umzubuchen.
In der Fertigung könnte es dann so aussehen, dass es eine Alternativ Stückliste gibt. Wo da Abgefallene Material Verarbeitet wird.
Für einen Genauen Vorschlag müsste ich wissen worum es genau geht.
Gruß
Saute
Anwendungsbetreuer PP/PM/PDM/VC/G.I.B DC
SAP ECC 6.0 EHP8, bald S/4 Hana PC
Die SAP FORUM - SAP Community verwendet Cookies. Wenn Sie auf dieser Seite weitersurfen, erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Mehr Details Schließen Sie