die Basis für die Abrechnung an den Lieferanten basiert auf Vertriebsdaten in zwei verschiedenen Kategorien wie unten erläutert. Der betreffende Konsi Artikel wird im 1st und 2nd Level support durch den Lieferanten gewährleistet (2 Jahre)Die 2 Jahren fangen an zu Ticken mit der Abrechnung je Seriennummer zum Endkunde - soll heissen: unsere Lieferantengarantie fängt an zu ticken, wenn der Endkunde den Artikel erst hat und nicht wenn wir als Kunde das vom Lieferanten erhalten.
Die Vertriebsliste beinhaltet schlussendlich die Entnahmen, aber die einzelnen Entnahmen werden zu verschiedenen Zeiten Abrechnungsrelevant auf Grund beschriebener Vorgänge.
Zudem wird dieser Artikel mit einem Serialisierten Artikel zusammen "verheiratet", der nach Equipmentstamm entweder
1
zum Zeitpunkt der Versendung + Routendurchlaufzeit mit Garantiedaten versorgt wird (das gilt für europäische Endkunden - B2B)
2
für nichteuropäische Kunden (Distributoren B2B), die an den lokalen Endkunde B2B liefern wird der Equipmentstamm nach einer Registrierung durch den Endkunde auf einem Webportal in SAP übernommen. Der Daher sind lange Durchlaufzeiten oder Zollrechtliche Dinge ein Grund. Ebenso ist eine interne Liefersperre für Exportdokumente oder Kreditlimit oder Akkreditiv für viele Exportkunden an der Tagesordnung, die Artikel bereits jedoch konfiguriert und bereitgestellt ist.
Die Gewichtung zwischen 1 und 2 ist ca 50/50. 1 tut mir weniger weh.
Daher habe ich in Allen Konstellationen niemals einen Match von entnommener Menge vs. tatsächlich abzurechnender Menge zum Lieferanten (im Monat mehrere 100tsd Euronen). Würde ich blind alles zur Zahlung freigeben würde ich Lieferantengarantie im grossen Stil vernichten, und am Ende ist dem Kunden auch nicht geholfen., bzw wir müssten dann die Garantiekosten übernehmen.
Auch mit einer "Makte to Order" PO fahre ich nicht besser, da auch da eine solche Situation gegeben ist. Die Last ist unter diesen Umstände mehr oder weniger durch die Kreditorenbuchhaltung zu machen - egal mit Konsi oder normaler Abrechnung durch PO's.
Nochmal: was im Geschäftsprozess mit Lieferant/Kunde ausgemacht wurde, möchte ich nicht in Frage stellen, sogleich ich eine andere Meinung darüber habe... 🙂
Bearbeitet vom Benutzer
vor 12 Jahre
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Grund: Nicht angegeben