ein Kunde (Sondermaschinenbauer) bekommt Spezialschläuche von seinem Lieferanten in extremer Länge (150m). Diese muss er im Fertigungsprozess immer individuell zuschneiden, wobei weder Fertigungsauftrag noch Stückliste die Länge des abgeschnittenen Schlauchs vorgibt und auch nicht festlegen kann.

Analog kann der Materialverbrauch nicht gebucht werden, und erst beim Kommisionieren fällt dem Werker auf, dass zu wenig Schlauch vorhanden ist, sprich der Einkauf neue Schläuche nachbestellen muss.

Hat jemand eine Idee, mit welchen Bordmitteln in MM oder PP dieser Verbrauch gebucht werden kann?

Danke & vG

mm69

was gibt dann die Länge vor? Wird diese im Kundenauftrag deininiert?

Mir fallen da VC oder manuelle Pflege der Komponente in der Kundenauftragsstücklisteals Lösungswege ein.

Gruß Saute

Dass der Materialverbrauch nicht exakt planbar ist, ist nicht außergewöhnliches.

Es wird der Verbrauch gemeldet und somit ist der Bestand doch (normalerweise) bekannt.

@Sanduhr... Hm, ist eine simple Lösung und einfach umzusetzen. Ggfs. kann man ja im Nachgang den exakten Materialverbrauch buchen und schafft dadurch Klarheit, wieviel cm Schlauch noch vorhanden ist.

Lieben Dank an alle!

mm69

Jemand der sich im VC auskennt, realisiert 1 Merkmal vom Auftrag bis in den FAUF in locker 1 Stunde.

Dann hast du auf jeden Fall vorher schon den Bedarf und weisst ob dein Bestand reicht.

NAchträglich auf den FAUF manuell in der MIGO mit 261 abzubuchen ist das mindeste. DAnn muss eben dein Meldebestand um etwas höher liegen, damit du früher nachbestellst um den Zeitverzug auszugleichen.