Wir nutzen im QM Modul eine Reihe von Maßnahmen, um die notwendigen Schritte einer Reklamation abzubilden.
Nachdem die erste Maßnahme vom zuständigen Benutzer bearbeitet wurde, hat er seine Maßnahme erledigt und die nachfolgende Maßnahme freigegeben.
So geht das dann so lange, bis die Meldung fertig bearbeitet ist. Die Selektion erfolgt dabei über QM12 und den freigegebene Maßnahmen des jeweiligen Mitarbeiters.
Die ganzen Jahre wurden dazu alle Maßnahmen immer wieder nach einem bestimmten Schema manuell angelegt, dies habe ich jetzt durch ein Reaktionsschema automatisiert.
Leider ergibt sich dabei für mich das Problem, dass geplanter Start und geplantes Ende dabei im Standard unvermeidbar ausgefüllt werden.
Beim manuellen Anlegen waren diese Werte nicht gefüllt, wodurch man dann sehr schön erkennen konnte wann eine Maßnahme begonnen wurde (geplanter Start wird beim freigeben mit dem jetzigen Datum gefüllt).
Ich verstehe, dass dies im Standard nicht so gedacht ist, doch frage mich wie ich im Standard erkennen soll welche Maßnahme wie lange benötigt hat.
Wenn ich durch das Reaktionsschema ausfüllen lasse und eine Meldungsbearbeitung nun 2 Wochen länger dauert als gewünscht, kann ich ja eigentlich nicht mehr nachvollziehen an welcher Maßnahme dies nun lag.
Oder verstehe ich hier den Standard nicht?
Gewünschter Start und Gewünschtes Ende sind ja nur Indikatoren für den Zeitstrahl der Bearbeitung und hat ja nichts mit der IST-Bearbeitung zu tun.