Ich habe es immer noch nicht ganz verstanden.
Wie sieht es denn mit Fertigungsversionen aus?
Man legt sich die Stücklistenalternativen an. Die erste gültige ist die, die für die Planung herangezogen wird (also die, wie es normalerweise laufen soll)
Gleiches gilt für Arbeitspläne.
Diese mixt man dann zu Fertigungsversionen zusammen und mit einer passenden Einstellung zur Auftragsart kommt bei der Umsetzung in FA dann immer noch einmal die Abfrage zur Fertigungsversion.
Ich gehe dabei davon aus, dass es keine Einschränkungen durch Losgrößen gibt.
Grundsätzlich empfehle ich aber, wenn es so unübersichtlich ist bei den Stücklisten, da erst mal aufzuräumen. Sind alle diese Varianten / Versionen / whatever wirklich gültig und notwendig? Werden Änderungen mit dem Änderungsdienst dokumentiert, um Versionen zu vermeiden, und und und.
Grüße
Katrin
Stammdaten steuern Prozesse. Schlechte Stammdaten = schlechte Prozesse, gute Stammdaten = gute Prozesse.