Hallo zusammen,
aktuell haben wir eine Herausforderung im Bereich Wartungen.
Folgendes Szenario: wir haben Equipments mit einem Zählerständen und Wartungspläne die nach 20.000 produzierten Stück durchgeführt werden sollen.
Nun haben wir des öfteren die Siutation, das wir zum Beispiel vor einem neuen Fertigungsauftrag bei 18.000 sind und würden gerne die Wartung vorziehen. So weit so gut. Wir legen dann händisch einen Wartungsauftrag an - im Normalfall passiert dies durch die nächtliche Einplanung der Transaktion IP30. Was uns nun stört ist, dass dieser händische Auftrag keine Auswirkungen auf die weitere Planung der Wartungen hat. Wunsch wäre: der Auftrag wird berücksichtigt und die nächste Planung über die IP30 würde dann bei 38.000 Teilen (Zählerstand) angestoßen. Aktuell ist es jedoch so, dass das SAP sturr alle 20.000 Stück die "normale" Wartung wieder vorschlägt. Das bei 18.000 Stück und bei 20.000 Stück eine Wartung gemacht wird wollen wir nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Alpmann