Dann mal weiter in der kostenlosen Nachhilfe, ihr könnt ja in eure Hausarbeit eine Widmung einfügen...
Vielleicht taucht das Dummy-Profit-Center nicht in den Berichten auf, weil ihr die Zuordnung der CO-Objekte zu "echten" Profit-Centern erfolgreich vorgenommen habt und somit keine Buchungen auf dem Dummy landen!? Ich nehme mal an, dass ihr mit materialbezogenen Buchungen, die ja auch einen Bezug zu Profit-Centern haben, nichts zu tun habt. Im übrigen gibt es ja im Anwendungsmenü auch Funktionen zur Überprüfung der Zuordnung zu Profit-Centern.
Ich nehme an, dass die Werteflüsse in Plan und Ist identisch sind/sein sollen, oder? Dann müsstet ihr euch theoretisch ja auch schon Gedanken üner Planumlage und -verteilung gemacht haben.
Den Begriff "Istverrechnung" gibt es so in SAP nicht bzw. ist allenfalls ein Oberbegriff für: Istumlage, Istverteilung und indirekte Leistungsverrechnung im Ist. Die Umlage nutzt man meist, wenn es für den Umlageempfänger nicht relevant zu wissen ist, wie sich die umgelegten Kosten beim Sender zusammen setzen (Standardbeispiel "Kantinenkosten"), hier werden nämlich - primäre und/oder sekundäre - Ursprungskostenarten unter sekundäen Umlagekostenarten zusammen gefasst, die beim Empfänger aufschlagen.
Die Verteilung behält dagegen die (primäre) Ursprungskostenart bei. Klassisches Beispiel. Der Buchhalter bucht eine Telefonrechnung auf eine Verrechnungskostenstelle, von dort werden die Telefonkosten nach Schlüsseln (z.B. Anzahl Telefoneinheiten) unter derselben primären Kostenart an die Empfänger verrechnet.
Die indirekte Leistungsverrechnung ist, wie der Name sagt, leistungs-/mengenbezogen. Hier kommen sog. Leistungsarten und sekundäre Verrechnungkostenarten zur Anwendung.
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vor 17 Jahre
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