Hallo zusammen.
Ich komme im Moment einfach nicht weiter und hoffe, dass es ggf. im PP eine Lösung oder Lösungsansatzgibt.
Ich versuche aktuell unsere Fertigungsteile zu prognostizieren um daraus Bestellanforderungen für die Einkaufsteile zu erzeugen.
Wir kaufen Materialien in Großgebinden ein und erzeugen durch Fertigungsaufträge hieraus handeslübliche Kleinpackungen. Da die Großgebinde sofort nach Wareneingang vollständig verbraucht werden und nur die Kleinpackungen lagermässig geführt werden, kann ich auf das Einkaufsmaterial keine Prognose erstellen, da der Verbrauch grundsätzlich 100% ist. Wenn ich jedoch die verbrauchsgesteuerte Dispo auf die Fertigteile prognostiziere erhalte ich lediglich Melde- und Sicherheitsbestämde auf die Fertigugszeit von 5 Tagen. Die GesWiederbeschaffungszeit ist jedoch grösser/gleich 40 Tage. Der Prognosebedarf wird jedoch für den gesamten Monat errechnet.
Es macht m.E. auch keinen Sinn, die Eigenfertigungszeit zu erhöhen, da sonst die Planaufträge vollkommen falsch terminiert werden.
Vielleicht bin ich mit meiner Prognosetheorie auch auf dem falschen Weg und es gibt bessere Lösungen und Ansätze.
Wäre für jeden Vorschlag dankbar.
Frank