Hallo Nordwolf,
man könnte den Ablauf so verstehen:
1. Warenausgang Material für das Projekt aus Werksbestand
2. eventuelle projektspezifische Modifikation des Material (Umbau, Projektaufkleber,..)
3. Wareneingang in projektspezifischen Lagerbestand (mit unveränderter Materialnr.).
Ich würde dann probieren, das mit einem Netzplanvorgang vorausplanen und buchen, dem zwei Reservierungen zugeordnet sind:
Ein Reservierung für Entnahme aus Werksbestand und zusätzlich ein Zugang, also eine Reservierung mit negativer Menge.
Je nachdem, ob man die Warenbewegungen explizit per MIGO buchen will oder automatisch mit Vorgangsrückmeldung, ohne oder mit Retrograd-Kennzeichen.
Spricht was gegen diese Modellierung?