Hallo,

Dieses Kennzeichen gibt es im FAUF auf dem Register Fremdbearbeitung.
Wie wird dieses Kennzeichen gesteuert, gibt es einen Customizing-Eintrag?
Wieso kann da 1 drinstehen?

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Hallo Stettenfels,

aus meiner Sicht wird das Kennzeichen über die OPL8 gesteuert. ( Parameter zur Auftragsart ).

Eine "1"  könnte dann Sinn machen, wenn der Bedarf nicht dispositiv relevant sein soll, z.B bei "Dummy"-Beistellteilen/Mat.Nummern. 

Ich habe die Einstellung aus der Erinnerung heraus aufgeführt, d.h. es ist ein Test erforderlich!
Es macht nur Sinn, wenn das Kennzeichen Lohnbearbeitung gesetzt wird, weil dann Komponenten beigestellt werden.
Ansonsten handelt es sich ja um Work in Process.

Viele Grüße

Wolfgang Barth

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die OPL8 sehe ich genauso,

aber zur Möglichkeit "1":

Könnte es nicht sein, dass die "1" dann da steht wenn man die Fremdbearbeitungsbanfen manuell anlegen möchte?

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Guten Morgen,

in OPL8 steht die 3, wenn ich einen neuen FAUF eröffne, bekomme ich auch die 3.
Aber die Beistellteile, die diesem Vorgang zugeordnet sind, waren Fehlteil;
wird dann auf 1 gewechselt? 
Kann man das einstellen?

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Hallo Stettenfels,

gerade im IDES-System getestet: ist in OPL8 eine 3 gepflegt, so hat der AVO in der Registerkarte "Fremd" eine 3 bei CO01,

Änderung Customizing : in OPL8 eine 1 gepflegt, Neuer Fauf: AVO hat in der Registerkarte "Fremd" eine 1.

 Auf Wunsch stelle ich die Screeshots zusammen!

Warum sollte das System bei Fehlteilsituation auf 1 gehen? Soll dann die die Reservierung dispositiv nicht mehr wirksam sein?

Viele Grüße

Wolfgang Barth

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Hallo Herr Barth,

so kenne ich das auch, aber
in OPL8 steht der Parameter auf 3.
Jetzt haben wir einen Fall, da sind die Beistellteile für die angehakte Fremdbearbeitung Fehlteile.
Kann es sein, dass bei Fehlteilen der Parameter auf 1 intern umgesetzt wird und keine BANF erzeugt wird.
Wo kann ich das steuern?

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Hallo Herr Stettenfels,

da muss ich leider passen, von der Logik her dürfte das wohl nicht sein. Ich würde eine OSS-Fehler-Meldung aufmachen.

Sorry für diese Nachricht.

Viele Grüße

Wolfgang Barth

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