was muss im Customizing vorliegen, dass Zeitmitschreibungen aus CO19 (B10/B40) zum Vorgang

dann auch in dem Fertigungsauftrag als Istkosten auftauchen ?

Danke für die Hilfe

Wolfgang

ich bin nicht ganz sicher, aber hat die Fortschreibung der Istkosten nicht eigentlich was mit dem Abrechnungsprofil an der Auftragsart zu tun?

Eigentlich ist es doch egal, ob ich Zeitscheiben per CO11n oder Start/Stopp per CO19 melde. Wir haben beide Varianten in verschiedenen Werken im Einsatz, diese nutzen aber die gleichen Auftragsarten. Mir ist kein abweichendes Customizing für die Rückmeldungen bekannt (was aber nicht heißt, dass da keins ist...)

Gruß, Nordwolf

mit dem 'Abrechnungsprofil' ist das 'Fertigungssteuerungsprofil' gemeint ?

Danke für die Unterstützung

Gruß Wolfgang

Gruß, Nordwolf

mit dem 'Abrechnungsprofil' ist das 'Fertigungssteuerungsprofil' gemeint ?

Danke für die Unterstützung

Gruß Wolfgang

ich habe mit der OPKT unsere beiden Profile verglichen, in beiden steht 'Istkosten vollständig abzurechnen'.

Abweichungen in den Profilen besteht nur , ein Profil wird auf den Kundenauftrag das andere aufs Material abgerechnet.

Noch eine Idee?

Danke für die Unterstützung

Gruß Wolfgang

Eventuell liegt der Fehler in den Stammdaten oder der Tarifplanung:

Hat der Arbeitsplatz im Vorgang eine Kostenstelle und Leistungsarten gepflegt?

Sind zu der Kostenstellen/Leistungsarten-Kombi Tarife gepflegt?

Gruß, Nordwolf

Buchungen mit CO11n kommen im FA an.

Die Kostenstellen und Leistungsarten sind am Arbeitsplatz eingetragen !.

Wo finde ich denn die Kostenstellen/Leistungsarten-Kombi Tarife ?

Danke

Gruß Wolfgang

Wenn die Istkosten per CO11n erscheinen, dann liegt es wohl doch an der Art der Rückmeldung. Aber wie gesagt, mir ist bisher nicht bekannt, dass ich das auseinandersteuern kann.

Die Tarife werden über KP27 gepflegt. Aber das wird es nicht sein, denn dann wären eigentlich auch über die CO11n keine Kosten da, wenn da nichts gepflegt ist.

Du kannst nochmal schauen, was in der OPKC für die Istkosten eingestellt ist. Dort kann man für den Typ der Aufträge (PP=10) einstellen, dass die Istkosten erst per Hintegrundjob ermittelt werden und nicht sofort bei Buchung. Aber auch hier dürfte die Art der Rückmeldung keinen Einfluss haben.

Du solltest in der Transaktion COFC auch mal prüfen, ob es eventuell Fehler bei der Istkostenermittlung im Hintergrund gegeben hat. Eventuell finden sich deine Rückmeldungen dort mit einem entsprechenden Fehlertext.

Dann bin ich mit meinem Latein auch langsam am Ende... Hinweis 420307 könnte noch ein paar Tipps beinhalten.

Gruß, Nordwolf

das habe ich alles schon geprüft, vielen Dank für die Hilfe.

Festgestellt habe ich der FA hat in der CAUFVD-KLVARI nicht das Kennzeichen für

die notwendigen IST-Kosten sitzen.

Nur aus welcher Tabelle das in die CAUFVD übertragen wird, ????

Eine Rolle spielt wohl auch die Tabelle T399x

Danke

Gruß Wolfgang

380282 - Rückmeldung: Analysen zur Schnittstelle ins CO

und

die Prüfprogramme in

155282 - CO-Belege zu Rückmeldungen: Korrekturprogramme

Bei mir war die Satzartgruppe im Arbeitsplatz nicht gepflegt. Diese befindet sich unter dem Reiter Kalkulation in der CR02 in dem Bereich "Übersicht Leistungen" ganz rechts (scrollen).

Die Tabelle dazu ist CRCO Feld SAKL.

Ich könnte mir gut vorstellen, das hier das gleiche Problem vorlag ;-)